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Avigail und Jonatan lieben sich, doch Jonatan hatte zuvor Chedwa geliebt. Mit Jonatan zusammen zu sein, fühlt sich an wie Feuer anfassen. Er hat eine besondere Verbindung zur Natur und spricht über Pflanzen, als wären sie Menschen. Avigail hat noch nie so viel für jemanden empfunden. Ihr Zuhause ist von wirtschaftlicher Not und der Vergangenheit geprägt, mit einer mürrischen Mutter und einem schweigsamen Vater. Nur bei ihrer Großmutter findet sie Wärme und Verständnis, mit der sie auch über Jonatan spricht. Die Großmutter diktiert Briefe an ihre verstorbene Tochter Jolanda, die in einer Schublade aufbewahrt werden – ein Trost für Avigail. Jonatan und Avigail treffen sich heimlich in den Orangenplantagen, doch bald erfahren alle von ihrer Beziehung, auch Chedwa, die Jonatan nicht aufgegeben hat. Dann wird Jonatan und Avigail Tanja vorgestellt, die neu im Ort ist und schnell Freundschaft mit Avigail schließt. Tanja zieht alle in ihren Bann, und Jonatans Gefühle für Avigail beginnen sich zu verändern. Während der Sommer vergeht, schwindet auch die Liebe, doch ein neuer Sommer wird kommen ...
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