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Geschichte des Schlesischen Berg- und Hüttenwesens in der Zeit Friedrich des Grossen, Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. 1741-1806.

Zweiter Theil: Geschichte und Statistik der Gruben und Hütten

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Abbildungen: Nach dem Risse von Schiefer 1776 entworfen Skizze der Rudelstädter Gruben nach Harnisch`s Plan von 1784 Skizze der Bergwerke der Hahn`schen Gewerkschaften bei Rudelstadt. Bocksch 1808. Südlicher Theil des Stadtreviers, westlicher Theil des Bobrowniker Reviers und älterer Separatbau nach dem Risse des Oberbergamts DIb Nr.1 Südlicher Theil des Separatbaues und Trockenberger Revier, nach dem Risse des Oberbergamts DIb Nr.2 Rohnauer Gruben- und Hüttenrevier, entworfen nach dem Generalsituationsplane des Kupferberger, Rudelstädter u. Rohnauer Bergwerks-Reviers von Heller, Bocksch 1825/26 Reichenstein Situation. Fischer 1795. Reicher Trost u. Goldner Esel, Grundriss. Nach Halbgebauer 1788 u. Janson 1789 Reicher Trost, Goldner Esel und Emanuel-Stollen zu Reichenstein. Nach Heintze, Reichenstein (1817) Fürstenstollen und Himmelfahrt zu Reichenstein. Nach Heintze, Reichenstein Plan des Waldenburger Kohlenreviers Situationsplan der Königsgrube Reprint Faksimile.. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchivs, des Handelsministeriums, des Staatsarchivs und des Oberbergamtes zu Breslau. Sonderdruck aus der Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Preußischen Staate Band XLVIII-L, Jahrgang 1900-1902. Nachstehende Arbeit behandelt den das Berg- und Hüttenwesen betreffenden Theil der Wirtschaftsgeschichte Schlesiens in der Zeit seiner selbstständigen Provinzialverwaltung. Es ist zugleich die Zeit, in der Schlesien unter dem Zeichen des Mercantilsystems stand und zugleich ein abgeschlossenes Zoll- und Handelsgebiet bildete, die Zeit, in der das Schlesische Montan- und Hüttenwesen zu neuem Leben erweckt wurde und erstarkte. An seiner Wiege stand Heinitz, vielleicht der genialste Staatswirth des Mercantilismus im 18. Jahrhundert, einsichtig, maßvoll, für die Wohlfahrt des Volkes warm empfindend, neben ihm Reden, der mit Sachkenntniß und Energie unter seiner Oberleitung das Schlesische Berg- und Hüttenwesen emporbrachte. In Betreff seiner Darstellung bemerkt der Verfasser, daß er im ersten Theil die Frage: »Was haben die Souveräne und die Behörden gethan, um Bergbau und Hüttenwesen zu fördern?«, im zweiten: »Was ist der Erfolg davon gewesen, und was hat die Privatindustrie aus sich selbst geleistet?« zu beantworten sucht. Inhaltsverzeichnis Inhalt: Erstes Kapitel: Die Zinngruben Zweites Kapitel: Die Kupfergruben Drittes Kapitel: Die Blei- und Silbergruben mit dazu gehörigen Hütten Viertes Kapitel: Die Eisenerz- und Galmeigräberei Fünftes Kapitel: Die Vitriolerz-, Alaun- und Schwefelkiesgruben Sechstes Kapitel: Die Kobaltgruben und das Querbacher Blaufarbenwerk Siebentes Kapitel: Die Arsenik- und Antimonbergwerke Achtes Kapitel: Salpetergewinnung, Stein- und Erdgräberei Neuntes Kapitel: Die Steinkohlengruben Zehntes Kapitel: Die Eisenhüttenwerke Elftes Kapitel: Die Hüttenfabriken Rückblick. Anhang Berichtigungen und Nachträge

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Geschichte des Schlesischen Berg- und Hüttenwesens in der Zeit Friedrich des Grossen, Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. 1741-1806., Hermann Adolph Fechner

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2024
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