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In diesem Buch untersucht Johanna F. Ziemes die Relevanz von Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation von Schüler*innen. Schüler*innen sind heranwachsende Bürger*innen, die Aspekte der politischen Unterstützung entwickeln und verleihen. Hierzu gehören Einstellungen, Identitäten und Werte. Die politische Unterstützung von den heranwachsenden Bürger*innen ist für Demokratien relevant. Auf Grundlage der Daten der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016) werden verschiedene schulische Bedingungen für die Entwicklung politischer Unterstützung untersucht und diskutiert. Besonders im Vordergrund stehen hier die schulischen Sozialbeziehungen als Aspekt des Schulklimas. Die vorgestellten Studien betonen die Relevanz der Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Politische Unterstützung im Jugendalter.- Konzeption von schulischen Sozialbeziehungen.- Zur politischen Relevanz von Sozialbeziehungen.- Sozialbeziehungen in der schulischen politischen und zivilgesellschaftlichen Bildung.- Übergeordnete Fragestellung.- Studie 1 From Connectedness and Learning to European and National Identity. Results from Fourteen European Countries.- Zwischenfazit und Übergang: Identität zu Werte .- Studie 2 Welche schulischen Bedingungen sind geeignet, um Toleranz zu fördern? Eine Analyse auf Basis der International Civic and Citizenship Education Study 2016.- Zwischenfazit und Übergang: Werte zu Vertrauen in politische Institutionen .- Studie 3 The Impact of Schooling on Trust in Political Institutions Differences Arising from Students Immigration Backgrounds.- Zwischenfazit und Nachtrag.- Diskussion.
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Zur Relevanz der schulischen Sozialbeziehungen für die politische Unterstützung im Jugendalter, Johanna Fee Ziemes
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- 2022
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- (Paperback)
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