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Zur Unternehmensbewertung im Spruchverfahren aus interessentheoretischer Sicht

Der aktienrechtliche Minderheitenausschluss im Lichte der Neuen Politischen Ökonomie

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Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionären und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadäquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen Ökonomie entwirft Florian Follert einen möglichen Erklärungsansatz für diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinär angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationalökonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet. Inhaltsverzeichnis Die Abfindungsbemessung am Beispiel des aktienrechtlichen Minderheitenausschlusses.- Die Unternehmensbewertung in Wissenschaft und rechtlicher Anwendung.- Die Akteure der gerichtlichen Unternehmensbewertung und ihre Interessen.- Die Interessenarbeit im Umfeld der gerichtlichen Unternehmensbewertung.

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Zur Unternehmensbewertung im Spruchverfahren aus interessentheoretischer Sicht, Florian Follert

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2020,
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