"Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."
Die Lebensgeschichte des Ferdinand Matuszek
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Nachdem Sie letztes Mal hier waren, habe ich nachts davon geträumt. Da ist das alles wieder vor mir gewesen. Schrecklich. Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen hautnah miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach menschlich verhielten und dem Totalitätsanspruch des Regimes nicht folgten.
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"Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten.", Friedhelm Schäffer, Oliver Nickel
- Language
- Released
- 2015
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- Title
- "Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."
- Subtitle
- Die Lebensgeschichte des Ferdinand Matuszek
- Language
- German
- Authors
- Friedhelm Schäffer, Oliver Nickel
- Publisher
- BoD - Books on Demand
- Released
- 2015
- Format
- Hardcover with dust jacket
- Pages
- 252
- ISBN13
- 9783738602821
- Category
- Biographies and Thoughts
- Description
- Nachdem Sie letztes Mal hier waren, habe ich nachts davon geträumt. Da ist das alles wieder vor mir gewesen. Schrecklich. Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen hautnah miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach menschlich verhielten und dem Totalitätsanspruch des Regimes nicht folgten.