
Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten
Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart
Authors
More about the book
Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.
Book purchase
Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten, Aliyah el Mansy, Benjamin Fischer, Rainer Kampling, Christina Lammer, Helma Lutz
- Language
- Released
- 2024
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
Payment methods
- Title
- Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten
- Subtitle
- Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart
- Language
- German
- Publisher
- Kohlhammer W.
- Released
- 2024
- Format
- Paperback
- Pages
- 280
- ISBN13
- 9783170449305
- Category
- Esotericism and Religion
- Description
- Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.