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Homosexualität in Österreich: zwischen Akzeptanz und Ablehnung
Relevanz der Sozialen Arbeit als Unterstützung für homosexuelle Menschen in einer heteronormativ geprägten Gesellschaft
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Obwohl die Akzeptanz von Homosexualität in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen hat, sehen sich homosexuelle Menschen weiterhin mit Herausforderungen wie Stigmatisierung, Ungleichbehandlung, Feindseligkeiten sowie auch innerpsychischen Konflikten konfrontiert. Die vorliegende Literaturrecherche untersucht, in welcher Form sich Probleme manifestieren bzw. welche Auswirkungen damit verbunden sein können und wie die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession unterstützend agieren kann. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass gesellschaftlich tief verankerte heteronormative Normen und Wertvorstellungen das Fundament für Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalterfahrungen bilden können. Als Orte potenziell negativer Erlebniserfahrung konnten der öffentliche Raum, Bildungs- und Arbeitsstätten sowie das familiäre Umfeld identifiziert werden. Die Soziale Arbeit ist daher auf Grund ihres Auftrags aufgefordert, sozialen Wandel zu fördern und sich verstärkt für soziale Gerechtigkeit einzusetzen.
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Homosexualität in Österreich: zwischen Akzeptanz und Ablehnung, Ba Bauer, BA, Peter Bauer
- Language
- Released
- 2024
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- (Paperback)
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- Title
- Homosexualität in Österreich: zwischen Akzeptanz und Ablehnung
- Subtitle
- Relevanz der Sozialen Arbeit als Unterstützung für homosexuelle Menschen in einer heteronormativ geprägten Gesellschaft
- Language
- German
- Authors
- Ba Bauer, BA, Peter Bauer
- Publisher
- Lehrbuchverlag
- Released
- 2024
- Format
- Paperback
- Pages
- 80
- ISBN13
- 9786200448972
- Category
- Social sciences
- Description
- Obwohl die Akzeptanz von Homosexualität in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen hat, sehen sich homosexuelle Menschen weiterhin mit Herausforderungen wie Stigmatisierung, Ungleichbehandlung, Feindseligkeiten sowie auch innerpsychischen Konflikten konfrontiert. Die vorliegende Literaturrecherche untersucht, in welcher Form sich Probleme manifestieren bzw. welche Auswirkungen damit verbunden sein können und wie die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession unterstützend agieren kann. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass gesellschaftlich tief verankerte heteronormative Normen und Wertvorstellungen das Fundament für Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalterfahrungen bilden können. Als Orte potenziell negativer Erlebniserfahrung konnten der öffentliche Raum, Bildungs- und Arbeitsstätten sowie das familiäre Umfeld identifiziert werden. Die Soziale Arbeit ist daher auf Grund ihres Auftrags aufgefordert, sozialen Wandel zu fördern und sich verstärkt für soziale Gerechtigkeit einzusetzen.