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Virtuelles Wasser. Inwiefern beeinflusst der indirekte Wasserverbrauch die Wasserknappheit in Exportländern?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: Bestanden, Universität Hamburg, Veranstaltung: Interdisziplinärer Grundkurs (IGK) Kompakt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Morgen nach dem Aufstehen putzen wir uns die Zähne. Wir waschen unser Gesicht, gehen unter die Dusche, benutzen mehrmals am Tag die Toilettenspülung und waschen uns diverse Male die Hände. Alleine im Bad verbraucht der Deutsche jeden Tag ungefähr 90 Liter Wasser. Im Vergleich zu anderen Ländern ist dieser Wert nicht besonders hoch. Im Gegenteil: die Deutschen sind Wassersparer, zumindest, was den direkten Verbrauch von Trinkwasser anbelangt. Ganz anders verhält es sich mit dem Wasser, das verbraucht wird, um Produkte wie Lebensmittel, Kleidung oder Computer herzustellen das sogenannte virtuelle Wasser.

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Virtuelles Wasser. Inwiefern beeinflusst der indirekte Wasserverbrauch die Wasserknappheit in Exportländern?, anonym

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2017
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