Was ist Hinduismus?
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Mahatma Gandhi führte Indien 1947 in die Unabhängigkeit. Die Quellen für seine Vorstellungen von sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen auf der Grundlage von Wahrheit ( satya ) und Gewaltlosigkeit ( ahimsa ) liegen im Hinduismus. »Ein Mensch muß nicht an Gott glauben, um Hindu zu sein. Hinduismus ist die unermüdliche Suche nach Wahrheit, und selbst wenn er heute dem Untergang geweiht scheint, so wird er sich doch eines Tages über die ganze Welt verbreiten. Hinduismus ist die toleranteste aller Religionen. Frei von jeglichem Dogma ist sein Credo allumfassend.« Der vorliegende Band stellt erstmals in deutscher Übersetzung die zentralen Gedanken Gandhis zur Lebensform des Hinduismus und ihrer Umsetzung im Alltag vor. Inhaltsverzeichnis Was ist Hinduismus? - Gibt es im Hinduismus einen Satan? - Warum ich Hindu bin - Hinduismus - Sanatana-Hinduismus - Antworten auf einige Einwände - Der Kongreß und danach - Meine Mission - Spannungen zwischen Hindus und Muslimen. Ursachen und Heilmittel - Was dürfen Hindus? - Hinduismus heute - Das vielköpfige Ungeheuer - Tulsidas - Wöchentlicher Brief (Weitere Fragen) - Wöchentlicher Brief (Gespräch mit Rao Bhadur Rajah) - Wöchentlicher Brief (Der Goldene Schlüssel) - Die Rede von Haripad - Aus der Rede in Kottayam - Yajna oder das Opfer - Brahmane oder Nicht-Brahmane - Gott und die Politik - Advaitismus und Gott - Gott Ist - Brief aus Europa - Sich gläubig Tempeln nähern - Die Bedeutung der Gita - Krishna Janmashtami - Die Botschaft der Gita - Aus dem Yeravda-Mandir - Sänger der Gita - Das Ideal der Gita - Gewaltlosigkeit - Spannungen zwischen Hindus und Muslimen. Ursachen und Heilmittel - Übertritt nicht gestattet - Von der Gleichheit der Religionen - Die Einstellung der christlichen Mission zum Hinduismus - Von der Gleichheit der Religionen - Gandhi und die unterdrückten Klassen - Die Sünder der Unberührbarkeit - Wöchentlicher Brief - Das tausendköpfige Ungeheuer - Dr. Ambedkars Klage