Soziale Arbeit mit arbeitslosen Jugendlichen
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InhaltsverzeichnisA. Problemlage und Forschungsstand.- I. Ausgangssituation.- II. Forschungsdefizit.- III. Zur Lebenssituation von Dauerarbeitslosen.- IV. Zur Lebenssituation von arbeitslosen Jugendlichen.- B. Strukturanalyse Hamborns als Brennpunkt der Jugendarbeitslosigkeit.- I. Begründung.- II. Demographische Aspekte.- III. Sozialhistorische Aspekte.- IV. Wirtschaftsstrukturelle Aspekte.- V. Siedlungsgeographische Aspekte.- VI. Wohnungs- und städtebauliche Aspekte.- VII. Sozialstrukturelle Aspekte.- VIII. Resümee: Strukturell bedingte Jugendarbeitslosigkeit.- C. Sozialarbeit im Kontaktbereich der Straße. Konzeption und Realisation.- I. Projektziele.- II. Streetwork als Methode. Erfahrungen und Probleme.- III. Skizzierung des Projekts.- IV. Strukturierung der Kontaktgespräche durch Fragen-Raster.- D. Möglichkeiten und Grenzen sozialer Hilfen.- I. Grundsätzliche Probleme.- II. Handlungsansätze.- III. Immobilität der Institutionen.- IV. Individualängste als Solidarisierungsbarrieren.- V. Defizitäre Lebenssituationen.- VI. Stabilisierung durch kontinuierlichen Beratungsprozeß.- E. Typologie der arbeitslosen Jugendlichen.- I. Haltungskriterien.- II. Die Zuversichtlichen.- III. Die Pragmatischen.- IV. Die Resignativen.- V. Die Apathischen.- F. Jugendarbeitslosigkeit und soziale Folgen.- I. Unterschiedliche Bewertungen.- II. Familie als Not- und Solidargemeinschaft.- III. Entwicklungsgefährdung und Reduzierung der Kontakte.- IV. Wandel der Einstellung zur Arbeit.- V. Materialisierung der Lebenshaltung.- VI. Psycho-soziale Verarmung.- G. Jugendarbeitslosigkeit und Kriminalität.- I. „Kriminalisierung der Jugend“ — eine berufsständische Spekulation.- II. Rückgang der Jugendgerichtsfälle.- III. Ökologische Solidarität und soziale Kontrolle.- IV. Keine Flucht inSubkultur, Alkoholismus und Drogensucht.- H. Sozialpädagogische Konsequenzen.- I. Problematisierung sozialpädagogischer Projekte.- II. Integration situativer und struktureller Momente.- III. Marienthal (1930/31) und Hamborn (1975/76) im Vergleich.- IV. Konzeptionell-organisatorische Konsequenzen.- V. Administrativ-politische Konsequenzen.- I. Materialien: Ausgewählte Programme, Projekte und Konzepte von Jugendhilfe, Sozialpädagogik und Sozialpolitik.- I. Landesregierung Nordrhein-Westfalen Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen (1975).- II. Landesregierung Nordrhein Westfalen Anschlußprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit (1976).- III. Deutsches Jugendinstitut Thesen zum Thema „Jugendpolitik und Jugendarbeitslosigkeit“ (1976).- IV. Arbeitsgruppe Kommunal- und Verwaltungsforschung der Universität Essen/Gesamthochschule Sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Rahmen von Jugendarbeitslosen-Programmen (1975).- V. Sozialamt der evangelischen Kirche von Westfalen Bildungsveranstaltungen mit arbeitslosen Jugendlichen (1975).- VI. Horst W. Opasdhowski „Job-Freizeit“ — soziale Freizeitarbeit mit arbeitslosen Jugendlichen. Ein Projekt des Jugendamts Essen (1976).- VII. Unabhängiges Jugendzentrum Nordstadt/Hannover Zur Organisation von Freizeitbedürfnissen in Verbindung mit beruflicher Ausbildung. Pädagogische Konzeption eines Selbsthilfeprojekts (1975).- VIII. Arbeit und Leben/Landesarbeitsgemeinschaft Hessen Stadtteilbezogene politische Bildungsarbeit mit arbeitslosen Jugendlichen am »Frankfurter Berg“. Entwurf eines Projekts (1976).- XI. Alois Weidacher, Jugendarbeitslosigekeit und ihre Darstellung in den Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit.- X. Arbeitslose Jugendliche unter 20 Jahren Ende Juni1976.- J. Literaturverzeichnis.