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Verlagsinfo: In "Vom Menschen" (1658) zeichnet Hobbes (1588-1679) ein illusionsloses Bild von der Unfreiheit des Menschen, der in seinen Handlungen gesteuert wird von der Macht der Affekte, also einem natürlichen, auf Selbsterhaltung und Lustgewinn gerichteten Egoismus. Es ist daher ein Gebot des recht verstandenen Selbsterhaltungstriebs, dass die Menschen aus Vernunft übereinkommen, sich Gesetze zu geben und der Macht eines frei gewählten Staates zu unterwerfen, wie Hobbes in "Vom Bürger" (1642) ausführt - seinem Werk mit der gröt︢en Wirkung auf die Rechts- und Staatsphilosophie der Neuzeit
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