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Argumente für eine Psychologie des reflexiven Subjekts

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InhaltsverzeichnisKap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.I. A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.I. B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.5. Austausch als kritischer Diskurs.Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.IV. A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.IV. B. Paradigmawechsel ‚without awareness‘: Selbstkontrolle.Literatur.

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Argumente für eine Psychologie des reflexiven Subjekts, Norbert Groeben

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1977
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