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1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginn des Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor rückten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete) utopische Vorstellungen in den Vordergrund. 0Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers, ihn beim Thema ?Utopien? mit einem eigenen Beitrag zu unterstützen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität über eine fiktive Welt.0I0Hans W. Hubert: Utopien im Architekturtraktat von Averlino0II0Wolfgang Augustyn: Utopie und Imagination. Zur Suche nach Bildern für ,De civitate Dei? von Augustinus0III0Karl Schawelka: Heilige Orte als zweifache Utopien0IV0Ulrich Kuder: Dürers Kupferstich ?Die Melancholie?. Traumbild und Utopie0V0Margarete Zimmermann: Eine Raumutopie und ein ?Bauwerk ganz besonderer Art?:0Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405)0VI0Ulrich Söding: Bramante und seine Nachfolger. Architekturprospekte und fiktive Bildräume in der Lombardei und ihre Bedeutung für die Renaissance im Norden0VII0Andreas Tacke: ?es müssen die Frösch ein König haben?. Betrachtungen zur Utopie, die Kunst sei frei. Mit Nachträgen zu Johann Hauer (1585?1660)0VIII0Thomas Meder: Eine Utopie? Erlebte Kunstgeschichte ? im Kino0IX0Hubertus Günther: Filaretes Architekturtraktat zwischen Realismus, Ideal, Science Fiction und Utopie.
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Beiträge zur Kunstwissenschaft - 100: Utopien, Matthias Rehfeld-Klein
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