Dimensionen und Determinanten der Freizeit
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InhaltsverzeichnisI: Vorbemerkungen.- 1 Methodologische Erwägungen zu einer Freizeitsoziologie.- 2 Zielsetzungen der vorliegenden Arbeit.- II: Allgemeine Grundlagen.- 3 Freizeitdefinitionen.- 4 Explikation der These, daß Freizeit nicht ‘individuelle Verhaltensbeliebigkeit’ heißen kann, sondern im hohen Maße einer gesetzmäßigen internen Strukturierung und externen Determination unterliegt.- 5 Herausarbeitung der sozialgeschichtlichen Genese der Freizeit als ganzer und bestimmter, teilweise auf ihre Vorstufen zurückgehender Einzelphänomene.- 6 Ökonomische Aspekte der Freizeit.- 7 Aspekte der subjektiven Bewertung der Erwerbsarbeit in hochindustrialisierten Gesellschaften.- 8 Relationen zwischen Erwerbsarbeit und Freizeit.- 9 Freizeit in der hochindustrialisierten Gesellschaft.- 10 Exkurs 10: Zum Wandel der sozialen Schichtungsmerkmale (Überleitung zum nächsten Abschnitt).- 11 Aspekte einer ‘Neuen Muße-Klasse’ (soziale Implikationen, verfolgte Ziele, mög liche Funktionen für andere soziale Gruppen).- III: Dimensionen der Freizeit.- F.- 12 Sichtung von Charakteristika und Funktionen verschiedener Freizeitverhaltensgebiete.- 13 Konstruktion eines multidimensionalen Freizeitraum-Modells auf der Basis von Freizeitaktivitäten.- IV: Determinanten der Freizeit.- 14 Sichtung von Ergebnissen anderer Studien, bei denen die Häufigkeit der Ausübung von Freizeitaktivitäten auf ‘unabhängige Variablen’ bezogen wird.- 15 Ermittlung von Freizeitverhaltensstrukturen unter Berücksichtigung ihrer Einbettung in den sozialen Kontext im Rahmen einer Profil-Cluster-Analyse über 74 ‘Kontext-Variablen’ und 22 Freizeitaktivitäten (Sekundäranalyse eines bereits vorliegenden Datensatzes).- V Abschlussbemerkungen.- 16 Zwei abschließende Bemerkungen.- VI Bibliographie.