Anatomie des Menschen
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Dieser Fotoatlas hat einen weltweiten Spitzenplatz unter den anatomischen Atlanten erobert Absolut meisterhaft hergestellte Präparationen Realistische fotografische Wiedergabe von Farben, Strukturen und räumlichen Dimensionen der anatomischen Präparate Instruktive Schemazeichnungen zur Funktion einzelner Organe und zur Darstellung von Organsystemen Systematische Anatomie mit den wichtigsten anatomischen Strukturen und Leitungsbahnen, die den Einstieg in die topografische Anatomie erleichtern Schichtweise Präsentation der nach Regionen geordneten topografischen Anatomie „von außen nach innen“ wie im Präpariersaal oder im OP Konsequente Berücksichtigung des klinischen Bezugs durch zahlreiche MRT-, und Röntgenabbildungen In der vorliegenden Neuauflage wurde das hervorragende Bildmaterial nochmals weiter verbessert, d. h. neue Makrophotos von neu hergestellten Präparaten sind aufgenommen und durch weitere Zeichnungen ergänzt. Um die im klinischen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnden bildgebenden Verfahren angemessen zu berücksichtigen, wurden zahlreiche neue CT- und MR-Aufnahmen eingefügt. Dadurch wird eine didaktisch hervorragende Optimierung des Werkes erreicht. Ein neu konzipiertes Farbleitsystem, verdeutlicht die Struktur des Atlas und führt zu einer verbesserten benutzerfreundlichen Gestaltung und zu einem frischen Layout. Der bewährte didaktische Aufbau und die stringente Gliederung des Atlas wurden beibehalten Die herausragende Plastizität derMakrofotos fallen bei der Betrachtung der Bilder sofort ins Auge. Durch eine qualitativ noch anspruchsvollere Drucktechnik erreicht dieser Atlas eine Brillanz in der Darstellung, die allerhöchsten Maßstäben genügt und wieder einmal die Kompetenz von Schattauer im Bereich der medizinischer Atlanten beeindruckend herausstellt. Das Werk ist durch Koeditionen in 14 Sprachen weltweit verbreitet. „Auch bei der zum Teil sehr mühevollen Bearbeitung der Neuauflage ist uns wieder klar geworden, welche Schönheiten doch letztendlich in den anatomischen Strukturen verborgen sind. Möge der Atlas dazu beitragen, nicht nur das trockene anatomische Wissen zu vermehren, sondern auch die staunende Bewunderung für den sinnvollen Aufbau des Körpers zu wecken, aus der die tiefste Wurzel unseres ärztlichen Handelns, die Liebe zum Menschen, letzlich stammt.“ J. W. Rohen, C. Yokochi, E. Lütjen-Drecoll