Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In »Androiden« erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter – Elektrische Schafe hin oder her.
Androids Series
This series delves into the fascinating and often unsettling world of artificial intelligence and robotics. It explores the complex relationship between humans and machines, presenting robots in all their diversity – from menacing threats to potential saviors of humanity. Each installment grapples with questions of identity, the boundaries of what it means to be human, and the very essence of consciousness. The collection offers a reflection on our own existence through the lens of our creations.






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Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In »Androiden« erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter – Elektrische Schafe hin oder her.
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Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In »Androiden« erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter – Elektrische Schafe hin oder her.
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Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In »Androiden« erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter Ő Elektrische Schafe hin oder her
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Auf einem feindseligen Planeten, auf dem das Leben ein ständiger Kampf ist, hat ein Androide eine einzige Obsession: den Tod. Woher weiß man, dass man lebt, dass man eine Seele hat, wenn man nicht sterben kann? Und was, wenn seine Sterblichkeit das Einzige ist, was den Menschen ausmacht? Die Androidin Synn ist davon überzeugt, dass es so ist, und sie wird alles daran setzen, um den Tod zu erreichen, den ihr Körper ihr verweigert. Dafür verfolgt sie ein hehres Ziel: ein Mensch zu werden. An dieser Sci-Fi-Comicreihe hätte Isaac Asimov seine helle Freude gehabt: Jeder Band von »Androiden« rückt eine zentrale Fragestellung über Roboter und künstliche Intelligenz in den Fokus. Können Androiden sterben? Können sie lieben? Die zentrale Frage, um die es eigentlich geht ist jedoch diese: Was macht den Mensch zum Menschen?
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Androiden. Band 6
Die Deserteure
Um einer Invasion der Erde zuvorzukommen, führt die Menschheit Krieg auf einem fernen Planeten. Die feindseligen Aliens können einen einfachen Menschen im Handumdrehen ausschalten, und so werden die brutalen Gefechte von einer Adroidenarmee geführt. Die höchste Klasse der Kampfdroiden verfügt über eine üblegene KI, und die Roboter spüren weder Stress, noch Angst, Kälte oder Müdigkeit. Doch in der Hitze des Schlachtfelds geraten zwei Einheiten außer Kontrolle. Das Undenkbare geschieht: Sie werden abtrünnig. An dieser Sci-Fi-Comicreihe hätte Isaac Asimov seine helle Freude gehabt: Jeder Band von »Androiden« rückt eine zentrale Fragestellung über Roboter und künstliche Intelligenz in den Fokus. Können Androiden sterben? Können sie lieben? Die zentrale Frage, um die es eigentlich geht ist jedoch diese: Was macht den Mensch zum Menschen?
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Die Sci-Fi-Comicreihe »Androiden« folgt dem »Letzter Engel«-Modell, das Erinnerungen gefallener Soldaten sammelt. Während die Androiden programmiert sind, stellen sie grundlegende Fragen über das Menschsein, wie die Fähigkeit zu lieben oder zu sterben, und erkunden die Grenzen zwischen Mensch und Maschine.