Im März 2010 ging Emmanuel Lepage für mehrere Wochen an Bord des Forschungsschiffes 'Marion Dufresne', um die TAAF, die Französischen Süd- und Antarktisgebiete, zu bereisen, das Meer verstehen und zeichnen zu lernen und um sich von den eisigen Landschaften verzaubern zu lassen, die in der Lage sind, einen in längst vergangene Zeiten zu versetzen. Ein absoluter Traumband für alle Lepage-Fans und solche, die es werden wollen. Eins der meistgelobten Alben des letzten Jahres in Frankreich.
Australes - Two Tales from the End of the World Series
This series offers an immersive visual journey into the remote and rugged landscapes of the southern polar regions. Through striking artwork and personal narratives, readers are transported to the beauty and isolation of these fascinating locales. The stories explore the human interaction with untamed nature, leaving a profound impression on those seeking adventure and introspection.


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Die Brüder Lepage machen sich noch einmal auf, um ein extremes Universum zu erobern: Den weißen Mond… und vereinen ihre Künste in einem Album. Wieder das Meer, die Kälte ist schneidend und trocken, das Weiß makellos – die Eiswüste, die Welt der Extreme. Ein Jahr nach seiner Reise auf dem Versorgungsschiff Marion Dufresne in die Französischen Süd- und Antarktisgebiete wird Emmanuel Lepage erneut zu einer Expedition ins große 'A' eingeladen, an einen Ort, den er während seines Besuchs in den TAAF (Terres Australes Françaises) nicht aufgesucht hatte: die Antarktis! Yves, Direktor des IPEV (Institut Polaire Francais Paul Emile Victor) und Comic-Liebhaber, gibt dem Zeichner Gelegenheit, 'über die wissenschaftlichen Pläne, die (…) geleitet werden, die Handwerker, das tägliche Leben' auf der Dumont-d’Urville-Station im Adelieland zu berichten. Für den Bretonen ist dies die Erfüllung eines Kindheitstraums zweier Jungen, der entstand, als sie gemeinsam Entdecker spielten; unmöglich, diesen Traum ohne seinen Bruder zu leben! Gemeinsam präsentiert uns das Brüderpaar die künstlerische Symbiose ihrer dokumentarischen Arbeit: eine betörende Mixtur aus Aquarell-Zeichenkunst und Fotografie.