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Schulze's Anna

This series chronicles the dramatic life of a young woman at the turn of the century, whose fate takes a sharp, downward turn despite initial optimism. What begins as dignified service for a prosperous farmer quickly devolves into a desperate struggle for survival, marked by humiliation and social exclusion. The narrative powerfully depicts the resilience of the human spirit against overwhelming adversity, showing how the protagonist finds the strength to rebuild her life and discover renewed hope. Readers will be captivated by the authentic portrayal of everyday life and the profound emotional journey.

Die Tietze Milli
Schulzes Anna
Klara und Katharina

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  1. 1

    Nur hundert Jahre liegt es zurück - das uns heute so unglaublich erscheinende Leben der hübschen Tagelöhnerstochter Anna. Nach überlieferten Dokumenten und schrifltichen Berichten hat ihr Urenkel dieses Lebensbild zusammengestellt und so der Nachwelt erhalten. Stolz und voller Freude war Anna in den Dienst eines Dorfschulzen getreten. Doch entgegen aller Erwartungen erfuhr sie nichts als Demütigungen und schlimmste Erniedrigungen. Hineingerissen in einen Strudel schrecklicher Ereignisse, wird sie schließlich aus der dörflichen Gemeinschaft ausgeschlossen und muss für sich und ihre kleine Tochter ums bloße Überleben kämpfen. Doch dann kommt es zur entscheidenden Wende in Anna Leben...

    Schulzes Anna
  2. 2

    Erste Anzeichen einer Lungentuberkulose machen sich bei Klara bemerkbar. Ihre Ehe mit Christian ist - trotz der tiefen Liebe zueinander - von viel Leid geprägt. Der Erste Weltkrieg fordert Opfer im Verwandtenkreis, schwere Krankheitsepidemien bringen große Not über die Familie. Die wahre Geschichte einer tapferen jungen Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge ein Ja zu ihrem Lebensweg findet. Jetzt als Großdruckausgabe.

    Klara und Katharina
  3. 3

    Millis Heimat ist das Sudetenland. Hier lebt sie, zunächst als Tochter eines armen Webers, später als Ehefrau eines Samtschneidemeisters. Ihrem Ehemann Heinrich gelingt es, der Familie zu bescheidenem Wohlstand zu verhelfen. Doch ausgerechnet das sichtbare Zeichen ihres besseren Lebens - Heinrichs Motorrad - wird der Familie zum Verhängnis. Milli erlebt von Jugend auf das Geschick des Sudetenlandes am eigenen Leibe mit - bis zur Vertreibung am Ende des zweiten Weltkriegs. Doch bei allem Schweren und Erniedrigenden, das ihr widerfährt, läßt sie keine Haßgefühle in sich aufkommen. Sie bleibt hoffnungsvoll und hilfsbereit.

    Die Tietze Milli