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Rodrigo Rey Rosa

    November 4, 1958

    Rodrigo Rey Rosa stands as a significant voice in Guatemalan literature, with his fiction garnering international acclaim and wide translation. His work delves into the complexities of human motivation and the nuances of morality, often exploring unsettling themes with a sharp, incisive style. Rey Rosa masterfully crafts narratives filled with tension and disquieting imagery that draw readers into the core of his explorations. His unique literary perspective and exploration of darker aspects of existence make him a compelling author for those seeking profound and thought-provoking fiction.

    La orilla africana
    Imitación de Guatemala
    Die Henker des Friedens
    The Good Cripple
    Severina
    The Country of Too
    • 2024

      This sumptuously written thriller asks probing questions about how we live with each other and with our planet. Raised on his wits on the streets of Central America, the Cobra, a young debt collector and gang enforcer, has never had the chance to discern between right and wrong, until he's assigned the murder of Polo, a prominent human rights activist--and his friend. When his conscience gives him pause and his patrón catches on, a remote Mayan community offers the Cobra a potential refuge, but the people there are up against predatory mining companies. With danger encroaching, the Cobra is forced to confront his violent past and make a decision about what he's willing to risk in the future, and who it will be for. Following the Cobra, Polo, a faction of drug-dealing oligarchs, and Jacobo, a child caught in the crosshairs, Rey Rosa maps an extensive web of corruption upheld by decades of political oppression. A scathing indictment of exploitation in all its forms, The Country of Toó is a gripping account of what it means to consider societal change under the constant threat of violence.

      The Country of Too
    • 2017

      El material humano

      • 202 pages
      • 8 hours of reading
      3.7(46)Add rating

      "Durante el otoño de 2005, Rodrigo Rey Rosa visitó a diario el Gabinete de Identificación del recién descubierto archivo secreto de la Policía Nacional de Guatemala: "Más allá de la información que esperaba obtener en ese laberinto de millones de legajos policíacos acumulados durante más de un siglo y conservados por azar, después de aquella visita inicial las circunstancias y el ambiente del Archivo de La Isla habían comenzado a parecerme novelescos, y acaso aun novelables. Una especie demicrocaoscuya relación podría servir de coda para la singular danza macabra de nuestro último siglo". De los cuadernos escritos a lo largo de esas visitas surgeEl material humano, una novela sobrecogedora en la que la siniestra documentación de la represión en su país sirve al autor de telón de fondo para narrar su propia historia."--Casadellibro

      El material humano
    • 2016

      Rey Rosa crea un Thriller hipnótico y sensual que nos lleva de Tánger a Patmos, de Mountain View a Estambul, y nos hace reflexionar sobre la era de violencia extrema que vivimos

      Fábula asiática
    • 2014

      Nowa powieść najwybitniejszego współczesnego pisarza gwatemalskiego chwalonego m.in. przez Roberto Bolano. Rosa opisuje historię Clary, córki zamożnego bankiera, która ucieka od fałszywego świata luksusu i ukrywa się w małym szpitalu położonym na odludziu, w starożytnej wiosce Majów. Podążający za nią ochroniarz odkrywa, że pracujący tam lekarze przekraczają granice dobra i zła – nie jest jasne czy niepełnosprawne dzieci są naprawdę leczone, czy może poddawane eksperymentom? Ta szczególna powieść hipnotyzuje czytelnika. Każe myśleć o jej bohaterach i zdarzeniach, wbija w pamięć poszczególne zdania.

      Głusi
    • 2014

      Stallungen

      Novelle

      Zu Ehren des Großgrundbesitzers und Pferdezüchters Don Guido Carrión wird ein Geburtstagsfest mit einer Vorführung der prachtvollsten andalusischen Vollblutpferde seines Gestüts gefeiert. Mehr als dreihundert geladene Gäste, die wichtigsten Leute Guatemalas, finden sich auf der Finca Palo Verde des Gastgebers ein. Das Fest wird plötzlich durch einen Brand unterbrochen. Unter den Überresten der abgebrannten Stallungen wird der verkohlte Körper von Duro II, einem Zuchthengst im Wert von hunderttausend Dollar und eines der Lieblingstiere von Don Guido, aufgefunden. 'Sie sollten darüber schreiben', fordert ein Unbekannter den Erzähler auf, und in der Tat, nach dieser makabren Entdeckung ist es nicht unvorstellbar, eine Geschichte zu ersinnen, doch der Erzähler versteht auch, dass sie nicht einfach zu erzählen sein wird. Wer kennt nicht den Preis, der in diesen Breiten für diese Art von literarischen Abenteuern zu zahlen ist? Nach und nach kommen Einzelheiten aus den dunklen Kapiteln der Vergangenheit zutage, die die Familie des Gastgebers überschatten. Gekonnt führt Rey Rosa die Leser auf die Spur einer Affäre, deren finstere Facetten das andere Gesicht einer Familie und eines Landes enthüllen.

      Stallungen
    • 2013

      Imitación de Guatemala

      • 361 pages
      • 13 hours of reading
      4.0(59)Add rating

      "Rodrigo Rey Rosa nos adentra en un universo que hoy trasciende las fronteras de Guatemala, pues, en palabras del autor, «todo el mundo es un lugar violento». En estas cuatro novelas policiacas escritas entre 1995 y el 2006, Que me maten si…, El cojo bueno, Piedras encantadas y Caballeriza, demuestra además su magistral manejo del suspense. Las matanzas de indígenas en las montañas y el tráfico de niños, el recuerdo de un secuestro, el atropello de un niño por un conductor que se da a la fuga y la quema de un establo durante una fiesta ecuestre son sólo el punto de partida de estas cuatro historias, «tetralogía narrativa» que marca un hito en la literatura latinoamericana contemporánea." - Alfaguara

      Imitación de Guatemala
    • 2013

      Severina

      • 87 pages
      • 4 hours of reading
      3.8(126)Add rating

      A new translation of the Guatemalan author whom Roberto Bolano called the most rigorous writer of my generation, the most transparent...the most luminous of all.

      Severina
    • 2010
    • 2002

      ´Angel, ein junger Kolumbianer, verliert im marokkanischen Tanger seinen Pass, und um sich die Wartezeit zu vertreiben, kauft er sich eine Eule. Da er mit der Eule in keinem der besseren Hotels zugelassen wird, richtet er sich in einer schäbigen Hütte am Stadtrand ein. Tagsüber macht er Stadtspaziergänge – immer mit der Eule – lernt mit den verschlagenen Straßenhändlern zu feilschen, macht die Bekanntschaft eines übel beleumundeten Konsuls sowie zweier Französinnen, die ihn am liebsten adoptieren möchten, kifft, hört sich Geschichten von Tanger an. Seine alte Heimat Kolumbien rückt immer weiter in die Ferne, während Tanger, 'das Tor zu Afrika', immer körperlicher, immer lebendiger vor den Augen der Leser ersteht. Parallel dazu verläuft die Geschichte von Hamsa, einem jungen Marokkaner, der vom Reichwerden und von schönen Frauen träumt. Die Geschicke der beiden jungen Männer streifen sich zufällig. Auf sehr unterschiedliche Weise versuchen beide, die Verbindungen zu ihrem bisheriges Leben abzubrechen. Doch dies gelingt nur um den Preis von Gewalt, die sie über sich selber und über andere ausüben und die ihnen widerfährt. Ein weiterer beunruhigender Roman des guatemaltekischen Autors, 'dem es gelingt, in vier Zeilen vier Dinge zu erzählen und 26 anzudeuten' (Queleer, Spanien).

      Tanger
    • 2001

      Guatemala nach seinem langen, blutigen Bürgerkrieg. Ernesto kehrt der Armee und seiner gewalttätigen Vergangenheit den Rücken, um neu anzufangen, während sein Freund Pedro weiter glaubt, nur als Militär oder Krimineller eine Chance zu haben. Als Ernesto sich in Emilia verliebt, die mit einem Ex-Guerillero liiert und brutalen Verbrechen auf der Spur ist, wird es Pedro zu gefährlich. »Ist die Zukunft ein Produkt der Vergangenheit?«, fragt Pedro, will aber die Antwort nicht wahrhaben. Wie die jüngste Geschichte Guatemalas lässt Rey Rosa keine einfache Antwort zu auf die Fragen nach Wahrheit, Recht und Unrecht. Er entwirft das Portrait eines Landes, in dem das Grausame zur Gewohnheit wurde und die Hoffnung doch überlebt hat. Von dem Übersetzer und Autor Erich Hackl eindrucksvoll ins Deutsche übertragen.

      Die Henker des Friedens