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Martin Nettesheim

    April 17, 1964
    Die mitgliedstaatliche Durchführung von EG-Richtlinien
    Die Bekämpfung von 'Störungen des Wettbewerbs' nach § 32f GWB: Verfassungsrechtliche Einordnung und Kritik
    Der Schutzauftrag des Rechts
    WTO-Recht und Globalisierung
    Die Tschechische Republik und die Europäische Union
    Data Protection in Contractual Relationships (Art. 6 (1) (b) GDPR)
    • 2003

      Die erste Runde der Osterweiterung der EU ist beschlossene Sache. Der Beitritt der Tschechischen Republik zur Europäischen Union steht unmittelbar bevor. Der Eintritt in eine »Föderation der Nationalstaaten« bedeutet nicht nur für die Tschechische Republik eine große Herausforderung. Auch die Europäische Union wird mit der Neuaufnahme von (zunächst) einem knappen Dutzend Staaten ihren Charakter verändern. Die Bewältigung dieser Herausforderung und die Integration der neu aufgenommenen Staaten wird nur dann gelingen, wenn beide Seiten sich einander öffnen, aufeinander zugehen, einander die Hände reichen. Ein derartiger Dialog findet in universitärem Rahmen schon seit mehreren Jahren zwischen den Juristenfakultäten der Eberhard Karls-Universität Tübingen und der Karls-Universität Prag statt. Die Beiträge des Sammelbandes dokumentieren die Ergebnisse des jüngsten wissenschaftlichen Symposiums, das von den beiden Partnern im Herbst 2001 in Tübingen durchgeführt wurde.

      Die Tschechische Republik und die Europäische Union
    • 2003

      WTO-Recht und Globalisierung

      • 353 pages
      • 13 hours of reading

      Die Forschungsstelle für Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Tübingen präsentiert in diesem Band die Ergebnisse zweier Tagungen aus den Jahren 2001 und 2002 zum Thema „WTO-Recht und Globalisierung“. Diese Tagungen boten jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse im Kreis von WTO-Experten zu diskutieren. Die vorliegenden Arbeiten lassen sich methodisch in drei Fragekreise einteilen. Die erste Gruppe analysiert den Entwicklungsstand von Teilbereichen des internationalen Wirtschaftsrechts. Die zweite Gruppe zeigt, dass sich das internationale Wirtschaftsrecht, insbesondere das WTO-Recht, zu einem Rechtsgebiet entwickelt hat, in dem dogmatische Arbeiten sinnvoll sind. Der Grad der Verfestigung dieses Rechts ermöglicht die Analyse und Kritik dogmatischer Figuren, wie etwa des Verhältnismäßigkeitsprinzips, gestützt auf die Judikatur der WTO-Streitbeilegungsorgane, deren Entscheidungen die Grundlage für solche Arbeiten bilden. Die dritte Gruppe thematisiert rechtspolitische Entwicklungsperspektiven und verdeutlicht den erheblichen Fortschreibungsbedarf des internationalen Wirtschaftsrechts in vielen Bereichen.

      WTO-Recht und Globalisierung