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Sabine Handschuck

    Dokumentation / Fachtagung Vielfalt Gestalten 2003
    Dokumentation / Fachtagung Leben und Wohnen in München 2004
    Interkulturelle Qualitätsentwicklung im Sozialraum
    Eigennamen in der interkulturellen Verständigung
    Zeig mal: Gesten
    Interkulturelle Orientierung und Öffnung
    • Interkulturelle Orientierung und Öffnung

      Theoretische Grundlagen und 50 Aktivitäten zur Umsetzung

      Wir stehen vor einer großen gesellschaftlichen der Gestaltung von Vielfalt. Die Entstehungsgeschichte der interkulturellen Orientierung und Öffnung von einem sozialpolitischen Ansatz zu einer Strategie der Organisationsentwicklung greift dieses Buch auf. Theoretische Grundlagen und der Stand der Entwicklung in Deutschland sowie Beispiele guter Praxis werden im ersten Teil vorgestellt. Im zweiten Teil finden sich 50 Aktivitäten, die diesen Prozess in allen seinen Phasen umsetzen vom Einstieg über Ideen zur Meinungsbildung und Beteiligung bis zu den konkreten Schritten strategischer Steuerung.

      Interkulturelle Orientierung und Öffnung
    • Zeig mal: Gesten

      Hände in der nonverbalen Kommunikation

      Mangels gemeinsamer Sprache unterhalten wir uns oft mit Händen und Füßen. Körpersprache ist eine besondere Form der Kommunikation. In der interkulturellen Kommunikation sind es Gesten und Handzeichen, die Verständigung erleichtern – aber manchmal auch Verwirrung stiften. Die Gestik mit Händen ist das Thema dieses Buches. Es geht um die Verbindung von verbaler und nonverbaler Kommunikation, es geht um Verständigung und Missverständnisse, es geht um Gesten der Macht und um Gesten der Alltagskommunikation. Ergänzt werden diese Informationen um Aktivitäten, Spiele und Übungen sowie um ein Karten-Set mit 32 Bildkarten, die für den Einsatz in Weiterbildungen, mit Schulklassen oder in der Jugendarbeit geeignet sind. Das Buch richtet sich an Weiterbildnerinnen und Trainer, an Lehrerinnen und Sozialpädagogen, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sozialer und Gesundheits-Dienste sowie der Verwaltung.

      Zeig mal: Gesten
    • Da die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen häufig in der interkulturellen Begegnung die ersten Sprechakte sind, ist der Umgang mit Eigennamen in der interkulturellen Kommunikation ein Schlüsselprozess, der maßgeblich das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung beeinflusst. Das Grundprinzip der Anerkennung in der interkulturellen Verständigung kommt bereits in der ersten Anrede zum Tragen oder, wie häufig noch der Fall, es wird bereits bei der Vorstellung und Anrede verweigert. Das Buch gibt Hintergrundinformationen zur Entstehung von Personennamen, über das Namensrecht und über wichtige Themen wie Namen und Religion oder Politik. Es gibt Empfehlungen zum Umgang mit Eigennamen in interkulturellen Begegnungssituationen und stellt Praxisbeispiele für Fortbildungen, Beratung, Unterricht oder politische Jugendbildung vor. Die wichtigsten Herkunftsländer der Menschen mit Migrationshintergrund werden im Blick auf Religionen, Sprachen, Namen, interkulturelle Kommunikation und Ausspracheregeln vorgestellt. Die biografischen Interviews lassen die allgemeinen Überlegungen lebendig und erfahrbar werden. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sozialer Dienste, von Verwaltungen, im Gesundheitsbereich und in allen Bereichen, in denen eine gelingende Kommunikation die Voraussetzung für den Erfolg der jeweiligen Dienstleistung ist, erscheinen deshalb Grundkenntnisse im Umgang mit Namen unabdingbar.

      Eigennamen in der interkulturellen Verständigung
    • Die AutorInnen plädieren für ein erweitertes Verständnis von kultureller Vielfalt und Interkulturalität, das über die Begegnung mit Migrantinnen und Migranten in der Sozialen Arbeit hinausgeht. Zunächst werden gesellschaftliche Prozesse erörtert, die dazu führen, dass Interkulturalität langfristig relevant bleibt, sowie die Herausforderungen, die sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Es wird detailliert dargelegt, welche Kompetenzen professionelle Akteure benötigen, um diesen Herausforderungen zu begegnen, und wie diese vermittelt werden können. Der Hauptteil des Materials bietet einen Erfahrungs-, Lern- und Übungsbaukasten, der die Bausteine zum Erwerb der erforderlichen Kompetenzen für erfolgreiche interkulturelle Verständigung umfasst. Die Übungen werden methodisch erläutert, notwendige Arbeitsmaterialien vorgestellt und praxisbezogene Anwendungsvariationen diskutiert. Einleitend erfolgt eine fachdidaktische und methodische Grundlegung des Übungskonzepts sowie eine Beschreibung der erforderlichen Standards und Rahmenbedingungen für die Umsetzung. Der dritte Teil thematisiert die strukturellen Komponenten einer erfolgreichen Implementierung in sozialen Einrichtungen. Es wird aufgezeigt, dass individueller Kompetenzzuwachs allein nicht ausreicht, um interkulturelle Verständigung nachhaltig zu sichern. Der Abschnitt beschreibt die notwendigen strukturellen Rahmenbedingungen für interkulturell kompetentes Handeln in sozia

      Interkulturelle Verständigung in der sozialen Arbeit