Das Werk bietet Einblicke in die Wissenschaft des Comments und hinterfragt gewohnte Sichtweisen. In 111 Miniaturen werden die Herkunft und Kernbegriffe der Studentensprache neu erzählt. Es richtet sich an Korporierte und ist kompetent, kontrovers und kritisch.
Auf neuestem Stand bietet das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ einen fundierten Überblick über das gesamte studentische Korporationswesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus. • Vielfältige Anregungen helfen bei der Gestaltung der Fuxenstunden. • Klar strukturiert und in einzelne Fuxenstunden gegliedert, gibt es rasche Orientierung und ermöglicht den flexiblen Einsatz im Verbindungsalltag. • Aktuelle Texte aus verschiedenen Dachverbänden spiegeln die Vielfalt des Korporationswesens und bieten die Möglichkeit zum vertieften Studium. • Nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebaut, ist jede Fuxenstunde Themenbereichen zugeordnet. • Vorschläge zur Verknüpfung der einzelnen Fuxenstunden mit verschiedenen Fuxenveranstaltungen sowie methodische Hinweise unterstützen bei der Umsetzung nach individuellem Bedarf. • Themenbezogene Literatur- und Netzangaben erleichtern die Suche nach weiterführenden Informationen. • Fragenkataloge am Ende jeder Fuxenstunde erlauben eine kompakte und zugleich intensive Vorbereitung für die Brandungs- und Burschungsprüfung. Das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ – ein unverzichtbares Standardwerk Für jeden Korporierten – auch über die Studienzeit hinaus
„Die Arbeit des Studentenhistorikers“ bietet historisch Interessierten einen Leitfaden zur Arbeit in Archiven und zur Erstellung wissenschaftlicher Veröffentlichungen im Bereich der Studenten- und Hochschulgeschichte. Da Archivwesen und Geschichtsforschung eng verbunden sind und oft von denselben Personen in Korporationen bearbeitet werden, beziehen sich die fünf Autoren auf allgemeine wissenschaftliche Arbeitsregeln sowie auf die spezifischen Besonderheiten des studentischen Korporations- und Verbandswesens. Ziel ist es, die Organisation und Erschließung von Korporations- und Verbandsarchiven zu erleichtern. Das Buch richtet sich nicht nur an korporierte Verfasser von Festschriften, die häufig die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens nicht ausreichend beherrschen, sondern auch an nichtkorporierte Autoren, die oft keinen Zugang zu korporativen Zusammenhängen haben. Es soll helfen, fachliche Lücken zu schließen und Brücken zu bauen, um die reichhaltigen Themen der Studenten- und Hochschulgeschichte zu erforschen.