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Johann Feilacher

    June 6, 1954
    Sava.! Sekulić
    Judith.! Scott
    Gaston Chaissac.!
    Der Korec Johann ...!
    Adria.! Sartore
    Small formats
    • guggging.! Mit ihren unterschiedlichen Bildsprachen reagieren die Künstler aus Gugging auf eine ganz besondere Anforderung: Werke im Kleinformat – in Postkartengröße – zu schaffen. Auf einer Fläche von 155 Quadratzentimetern müssen sie Form und Inhalt beherrschen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dieses kostbare Künstlerbuch versammelt rund 300 Werke aus den letzten fünf Jahrzehnten im Originalformat, begleitet von Texten der Gugginger Schriftsteller. Mit dabei sind die Künstler August Walla, Oswald Tschirtner, Johann Hauser, Franz Kernbeis, Philipp Schöpke, Franz Kamlander, Johann Binner, Anton Dobay, Johann Garber, Johann Fischer, Günther Schützenhöfer, Ernst Herbeck, Karl Vondal u. v. a.

      Small formats
    • Adria.! Sartore

      • 68 pages
      • 3 hours of reading

      Die italienische Künstlerin Adria Sartore malt junge Mädchen – in altmeisterlicher Manier. ihr besonderes Augenmerk gilt deren Gesichtsausdruck. Sie hält verschiedenste Gemütsäußerungen fest, die von der Körpersprache der Mädchen verstärkt werden. Adria Sartore stellt das Gesicht als Spiegel der Seele und als Spiegel unserer Fantasien dar. Ihre Bilder geben der Interpretation viel Raum und sind von einer beeindruckenden Ausdruckskraft, die sich den derzeitigen Strömungen der Gegenwartskunst bewusst widersetzt.

      Adria.! Sartore
    • Das Oeuvre des Gugginger Künstler Johann Korec (1937 - 2008) ist von großer malerischer und „kalli“- graphischer Qualität geprägt. Klare Konturen werden mit Farbe vereint und oft überarbeitet. Der für den Künstler wichtige Text, der große Teile seiner Werke einnimmt, bleibt immer sichtbar erhalten. Schrift und Text ist sind für Korec bedeutsam– er wollte dem Betrachter in jedem Bild etwas mitteilen, von erotischen Vorstellungen und Erlebnissen bis hin zu seiner Liebe zum Zirkus oder zu Tieren. Der Katalog zur Ausstellung im Museum Gugging zeigt eine große Auswahl an Werken der Frühzeit und jener der späten Jahre des Künstlers. Die Biographie schreib johann Feilacher, einen Bericht zum leben des Künstlers Nina Katschnig, die beide Jahrzehnte den Künstler kannten.

      Der Korec Johann ...!
    • Gaston Chaissac.!

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Katalog zur Ausstellung im museum gugging: 31. März bis 25. Sept. 2011 Der französische Maler und leidenschaftliche Briefeschreiber Gaston Chaissac (13.8.1910 - 7.11.1964) beeinflusste seinen Kollegen Jean Dubuffet wesentlich, dieser zählte die Werke Chaissacs zuerst zur Art Brut, was er aber später revidierte. Zeitlebens war Chaissac nicht in der Lage, seinen Lebensunterhalt durch seine Kunst zu bestreiten, war er doch ein Außenseiter, der keinen Zugang zur Kunstszene fand. Erst nach seinem Tod wurde er als bedeutender Künstler anerkannt und wird nun mit 125 Werken, Zeichnungen, Collagen, Malereien und bemalten Objekten – Totems, im museum gugging präsentiert.

      Gaston Chaissac.!
    • Judith Scott Bevor sie eine der bekanntesten Art / Brut-Objektkünstlerinnen weltweit wurde, lebte Judith Scott (1943–2005) – sie hatte ein Down-Syndrom und war taub – 35 Jahre in der Isolation. Dann trat sie aus der Verschlossenheit heraus und schuf aus Garnen, Stoffresten und Alltagsmaterialien grandiose organische Skulpturen.

      Judith.! Scott
    • Sava.! Sekulić

      • 59 pages
      • 3 hours of reading

      sava.! sekulic Sava Sekulic (1902–1989), geboren in Dalmatien, zog nach einer Verletzung im Ersten Weltkrieg als Gelegenheitsarbeiter durch Jugoslawien. In seinen vom Volksglauben beeinflussten Bildern in klaren Farben tauchen mystische Motive und mythologische Gestalten, halb Tier, halb Mensch, in teils naiver Gegenständlichkeit auf und füllen den Bildraum flächig aus.

      Sava.! Sekulić
    • Johann Hauser (1926-1996) wurde schon sehr früh der Star unter den Gugginger Künstlern. Mit seinem prägnanten Strich, von Jean Dubuffet bis Arnulf Rainer hoch geschätzt, war seine Kunst schnell anerkannt. Unter Hausers Motiven stach eines besonders hervor: die Frau. Hauser zeichnete sehr direkt erotische Frauen mit demonstrativ großen Geschlechtsmerkmalen. Seinen Zenit erreichte er im Sommer 1986 mit den „drei Frauen“.

      Hauser's Frauen.!
    • Zwei Künstler, die in Gugging gelebt und gearbeitet haben, werden mit dem Buch zur Ausstellung „duo.!“ im Museum Gugging präsentiert: Anton Dobay (1906–1986) und Oswald Tschirtner (1920–2007). Anton Dobays Werke, in erster Linie mit Bleistift, Farbstiften und Wachskreide gearbeitet, entstanden selten als freie Schöpfungen: Von Leo Navratil angeregt, zeichnete er vorwiegend nach Vorlagen. In nur zehn Jahren schuf er etwa vierhundert Werke, bevor seine Kraft für immer versiegte. Sein Oeuvre wird hier erstmalig umfassend gezeigt. Oswald Tschirtner, Oskar-Kokoschka-Preisträger, wird mit seinen größten Formaten präsentiert: Leinwände von zwei mal sechs Metern, Werke, die er während der Produktion nie im ganzen Umfang sah, weil er sie nur teilweise ausgerollt hatte, als er auf einem kleinen Tisch daran arbeitete. Der Künstler zeigt mit diesen Werken seine Fähigkeit, seine meist kleinformatigen Zeichnungen mit Feder und Tusche in jede Dimension umzusetzen. Mit Texten des Herausgebers Johann Feilacher, der die Ausstellung im Museum Gugging kuratiert, und Leo Navratil, der die Künstler betreute.

      Duo.!
    • Gugging - ein Ort der Kunst

      • 199 pages
      • 7 hours of reading

      Die Gugginger Künstler haben ihren international anerkannten Stellenwert in der Welt der Art brut und Outsider Art. Nun erhalten sie endlich nicht nur ihr eigenes Museum, sondern mit diesem Buch auch eine hervorragend präsentierte Zusammenschau ihrer Werke aus vier Jahrzehnten. Diese Publikation zeigt die über vier Jahrzehnte dauernde Entwicklung einer kleinen Anzahl besonderer Künstler von ihren Anfängen in einer psychiatrischen Anstalt der 60er Jahre bis zum soeben eröffneten Art/brut Center Gugging auf. In der Welt der Art brut und Outsider Art haben die Künstler aus Gugging lange schon ihren fixen Platz. Herausragende Arbeiten von Josef Bachler, Josef Blahaut, Anton Dobay, Johann Fischer, Franz Gableck, Johann Garber, Johann Hauser, Rudolf Horacek, Franz Kamlander, Franz Kernbeis, Fritz Koller, Rudolf Limberger, Fritz Opitz, Johann Korec, Heinrich Reisenbauer, Johann Scheiböck, Arnold Schmidt, Philipp Schöpke, Günther Schützenhöfer, Oswald Tschirtner, Karl Vondal, August Walla und Erich Zittra werden in diesem Buch gezeigt, kommentiert von international renommierten Autoren wie Jane Kallir oder John Maizels. Der Herausgeber des Bandes, Johann Feilacher, leitet seit 1986 das Haus der Künstler in Gugging.

      Gugging - ein Ort der Kunst
    • Sovären

      • 232 pages
      • 9 hours of reading

      The House of Artists in Gugging, Austria, was born out of the idea that art produced by persons on the funges of society, such as the mentally handicapped, the mentally ill, and prisoners, could have as much validity and importance as works produced by established, recognized artists. This movement, known as "Art Brut," was one of the major innovations in 20th century art. This volume presents the work of many of the residents of The House of Artists, one of the earliest sources of "Art Brut" and discusses how art helped the artists and gave many of them a new life.

      Sovären