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Volker Leppin

    December 29, 1966

    Volker Leppin is a professor of church history in the Evangelical Lutheran Theology department at the University of Tübingen and a member of the scientific advisory committee of the Luther Decade. His scholarship delves into the intricate historical contexts of religious movements and their societal impacts. Professor Leppin explores the complex interplay of faith, power, and culture across centuries. His research offers valuable insights into the evolution of Christian thought and practice.

    Martin Luther
    Franziskus von Assisi
    Die fremde Reformation
    Die christliche Mystik
    Totus noster?
    Francis of Assisi
    • 2025

      Francis of Assisi

      The Life of a Restless Saint

      • 320 pages
      • 12 hours of reading

      The narrative delves into the life of Francis of Assisi, revealing the historical context and the realities of his medieval environment. Through meticulous research, the author dismantles the myths surrounding Francis, presenting a nuanced portrait of the man who inspired a spiritual revolution. The exploration highlights his beliefs, relationships, and the societal influences that shaped his journey, offering readers a deeper understanding of his legacy and impact on both religion and culture.

      Francis of Assisi
    • 2024

      Mystik

      • 503 pages
      • 18 hours of reading

      Das Jahrbuch untersucht die mystischen Elemente in der Bibel sowie deren Rezeption und analysiert das Potenzial der Mystik für eine zeitgemäße Biblische Theologie. Es beleuchtet, wie mystische Erfahrungen und Interpretationen das Verständnis biblischer Texte bereichern können und welche Relevanz dies für die heutige theologische Diskussion hat.

      Mystik
    • 2023

      Hölle

      • 381 pages
      • 14 hours of reading

      Der Zusammenhang zwischen der Drohung mit der Hölle und der menschlichen Bereitschaft zur Umkehr steht im Mittelpunkt dieser theologischen Untersuchung. Es wird die Spannung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit beleuchtet sowie die Konzepte von Erwählung und Verwerfung. Zudem wird die Frage nach der Berechtigung der Hoffnung auf Versöhnung aller Geschöpfe am Ende der Tage aufgeworfen. Der Autor bietet eine kritische Auseinandersetzung mit eschatologischen Erwartungen und beleuchtet die Resonanz und Relevanz von Höllenvorstellungen in der heutigen Lebenswelt und Kultur.

      Hölle
    • 2023

      Totus noster?

      Augustinus zwischen den Konfessionen

      Im Zentrum des Interesses steht Augustinus, der bedeutendste Kirchenvater der frühen Kirche, dessen Autorität das gesamte Mittelalter und die Neuzeit prägte. Seine Theologie beeinflusste entscheidend sakramentale, gnaden- und geschichtstheologische, ekklesiologische sowie anthropologische Fragen. Kein ernstzunehmender Theologe konnte an ihm vorbeigehen, besonders während der Reformation, wo seine Ideen sowohl als Grundlage als auch als Ausgangspunkt für unterschiedliche theologischen Perspektiven dienten. Der Sammelband dokumentiert und diskutiert das Augustinus-Thema im Kontext umfassenderer Überlegungen von Gelehrten, wie dem viel zu früh verstorbenen Peter Walter. Diese Überlegungen basieren auf der Beobachtung, dass die Erforschung der frühneuzeitlichen Theologiegeschichtsschreibung stark von den konfessionellen Interessen der Forschenden geprägt ist. Dies steht im Kontrast zu den parallelen Entwicklungen und Debatten in verschiedenen theologischen Wissenskulturen, die oft wechselseitige Einflüsse aufwiesen. Ein trans- und interkonfessioneller Ansatz, der diese Interferenzen in den Fokus nimmt, verspricht methodischen Fortschritt und neue inhaltliche Einsichten.

      Totus noster?
    • 2021

      Gemeinsam am Tisch des Herrn

      Ein Votum des ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen. II. Anliegen und Rezeption

      Das Votum des oAK, gemeinsam das Heilige Abendmahl und die Eucharistie zu feiern, hat eine breite Rezeption und zugleich deutliche Kritik erfahren - etwa aus Rom. In diesem Buch stellen sich die Mitglieder des oAK den Anfragen an das Votum, nehmen zu den kirchenamtlichen Herausforderungen Stellung und diskutieren einzelne Gesichtspunkte. Sie legen die theologischen Hintergrunde des Votums offen und zeigen Perspektiven fur das okumenische Gesprach auf.

      Gemeinsam am Tisch des Herrn
    • 2021

      Ruhen in Gott

      Eine Geschichte der christlichen Mystik

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      "Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux liess sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich ihrem Bräutigam Christus hin. Volker Leppin erzählt die Geschichte der christlichen Mystik ganz neu, indem er die Mystik, verstanden als die Suche nach der unmittelbaren Nähe Gottes, im Zentrum des Christentums verortet - und nicht an seinen Rändern. Seine souveräne, meisterhaft geschriebene Darstellung bietet damit zugleich einen frischen Blick auf das Christentum insgesamt, das bis heute die Mystik als treibende Kraft braucht. Mystikerinnen und Mystiker fühlten sich Gott so nah, dass Unterschiede zwischen Klerikern und Laien, Männern und Frauen für sie hinfällig wurden. Oft hing es von Zufällen ab, ob sie deshalb als Reformer und Erleuchtete verehrt wurden wie Franziskus von Assisi und Hildegard von Bingen oder in Ketzereiverdacht gerieten wie Marguerite Porete und Meister Eckhart. Volker Leppin zeigt in seiner glänzenden Darstellung, wie die frühchristliche Lehre in Verbindung mit der platonischen Philosophie mystische Weltbilder und Heilswege geformt hat, die zum Kern orthodoxer Spiritualität wurden, im Westen aber hoch umstritten blieben, auch im Protestantismus. Dass die Mystik im 19. und 20. Jahrhundert für antimoderne Ideologien eingespannt wurde, hat sie erneut suspekt gemacht. Doch die Frage nach Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen und eine wachsende Distanz zur Kirche zeigen, dass Mystik für das Christentum gerade in der Moderne überlebenswichtig ist"--Publisher's website

      Ruhen in Gott
    • 2021

      Repräsentation und Reenactment

      Spätmittelalterliche Frömmigkeit verstehen

      • 281 pages
      • 10 hours of reading

      Die Frommigkeit des spaten Mittelalters scheint in vielen ihrer Facetten fern und fremd. Volker Leppin erschliesst sie neu mit Hilfe der Begriffe "Reprasentation" und "Reenactment". In beiden geht es um die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes in der spatmittelalterlichen Kultur: als deren an bestimmte Orte oder Personen gebundene Gegebenheit in der Reprasentation oder als aktiver Nachvollzug im Reenactment. So fuhrt der Autor quellengesattigt durch bildende Kunst und Gebetspraxis, visionare Erfahrung und literarische Gestaltung. Spezifisch religiose Phanomene kommen ebenso zur Sprache wie asthetische Formung. Es entsteht ein facettenreiches Bild spatmittelalterlicher Frommigkeitskultur und zugleich ein neuer theoretischer Ansatz zu ihrem Verstandnis. Dieser kann theologische wie kulturwissenschaftliche Forschung gleichermassen anregen und verbinden.

      Repräsentation und Reenactment
    • 2021

      Gemeinsam am Tisch des Herrn II

      Ein Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen. Anliegen und Rezeption

      "Das Votum des ÖAK, gemeinsam das Heilige Abendmahl und die Eucharistie zu feiern, hat eine breite Rezeption und zugleich deutliche Kritik erfahren - etwa aus Rom. In diesem Buch stellen sich die Mitglieder des ÖAK den Anfragen an das Votum, nehmen zu den kirchenamtlichen Herausforderungen Stellung und diskutieren einzelne Gesichtspunkte. Sie legen die theologischen Hintergründe des Votums offen und zeigen Perspektiven für das ökumenische Gespräch auf." --Provided by publisher

      Gemeinsam am Tisch des Herrn II
    • 2020

      Gemeinsam am Tisch des Herrn / Together at the Lord's table

      Ein Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen / A statement of the Ecumenical Study Group of Protestant and Catholic Theologians

      "Gibt es ökumenische Perspektiven im Hinblick auf die Feier von Abendmahl und Eucharistie? Der ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen hat sich erneut mit dieser Thematik befasst. Auf der Grundlage eigener und anderer international anerkannter Studien legt er ein theologisches Votum vor: Die erreichten Übereinstimmungen in der Lehre von Abendmahl/Eucharistie und Amt sind zwischen römisch-katholischer und evangelischer Kirche hinreichend, um sich wechselseitig zur Feier von Abendmahl/Eucharistie einladen zu lassen."-- Back cover

      Gemeinsam am Tisch des Herrn / Together at the Lord's table