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Heike Hanada

    Zur Ästhetik des Verschwindens
    Treppenbauwerke im städtebaulichen Ensemble in Wuppertal
    gardens of resistance
    Heike Hanada. Baustelle Bauhaus.
    • This publication comprehensively documents Heike Hanada's internationally acclaimed first work by means of drawings and photographs. The transformations during the construction process are excellently reflected in Andrew Albert's photographs. While the monumental cube positions itself precisely between the city and the landscape as an abstract, minimalist sculpture, it opens up unexpected vistas into the museum's topography on the inside via cascading staircases and voids. The relevance of all building materials conveys a consistent reminiscence of spacious industrial halls. They meet the most complex museum requirements remarkably well and thus simultaneously cite the workshop character of the founding of the Bauhaus in Weimar in 1919

      Heike Hanada. Baustelle Bauhaus.
    • gardens of resistance

      le corbusiers unité berlin: eine landschaft am rande der stadt

      Mit der Publikation wird Corbusier?s Naturverständnis am Beispiel der Unité d?Habitation Berlin hinterfragt. Gerade in Berlin scheint eine klare Aussage darüber unmöglich. Die sehr ambitionierten Entwurfszeichnungen und die letztendliche Umsetzung bzw. der heutige Zustand der das Haus betreffenden Außenräume stehen in größtem Widerspruch zueinander. Die Sorgfalt der entwurflichen Details und die Unstimmigkeit des damaligen B-Planes zeugen von einem Projekt, das nie zu seiner Vollendung gelangt ist. Dieser Makel, der von allen Unité?s nur der Realisierung in Berlin anhaftet, bedeutet aber vielleicht auch eine Chance, die Architektur Corbusier?s noch einmal unter einem freieren autonomeren Naturverständnis zu betrachten. In Ergänzung zu Publikation no1 dieser Veröffentlichung, die die entwurflichen Gedanken meiner Dortmunder Studierenden widerspiegelt, handelt es sich hier um eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Entwicklungen eines Ortes im heutigen Berlin, der sich von einem reinen Landschaftsraum in einen nicht geklärten peripheren Zwischenzustand transformierte. Betrachtet man jedoch die unmittelbare Zeit nach der Errichtung des Corbusierhauses zu Anfang der 60er Jahre, entdeckt man in der groben Sorglosigkeit der Umsetzung eine vielleicht archaisch zu deutende Qualität im direkten Aufeinanderprall von Architektur und den Phänomenen der Natur. 0Der von Le Corbusier entwickelte Typ der Unité d?Habitation ist insbesondere in Bezug auf die Idee eines Gartens eine Weiterentwicklung der Villas superposées: Maison Citrohan (1920), Immeuble Villa (1922), Pavillon de lþEsprit Nouveau (1925) und Maison Clarté 1932. Die multiplizierte und gestapelte Villa der Großstadt, eine Stadt in der Stadt, in der der Garten als eine Art zentraler Salon eine vermittelnde Rolle zwischen innen und außen erhält

      gardens of resistance