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Anthony Appiah

    May 8, 1954

    Kwame Anthony Appiah delves into the intricate concepts of identity and ethics in his writings. His work frequently bridges philosophy with our daily lives, offering sharp insights into the moral quandaries we confront. Appiah's prose is celebrated for its clarity and accessibility, making complex ideas understandable to a broad readership. He prompts readers to reflect on how we construct our identities and our responsibilities within a global context.

    The Lies That Bind
    The Lies That Bind: Rethinking Identity
    The Dictionary of Global Culture
    The dictionary of global culture
    The Ethics of Identity
    Assertion and Conditionals
    • 2019

      The Lies That Bind: Rethinking Identity

      • 256 pages
      • 9 hours of reading
      3.8(47)Add rating

      Exploring the complexities of identity, this book delves into how gender, religion, race, nationality, class, and culture shape our perceptions of self and society. It examines the contradictions and falsehoods inherent in collective identities, highlighting the challenges they present in an increasingly polarized world. Through this lens, the author invites readers to reflect on their own affiliations and the broader implications for understanding human connection and division.

      The Lies That Bind: Rethinking Identity
    • 2019

      The Lies That Bind

      • 272 pages
      • 10 hours of reading
      3.8(49)Add rating

      We often think identity is personal. But the identities that shape the world, our struggles, and our hopes, are social ones, shared with countless others. Our sense of self is shaped by our family, but also by affiliations that spread out from there, like our nationality, culture, class, race and religion.Taking these broad categories as a starting point, Professor Appiah challenges our assumptions about how identity works. In eloquent and lively chapters, he weaves personal anecdote with historical, cultural and literary example to explore the entanglements within the stories we tell ourselves. We all know there are conflicts among identities; but Professor Appiah explores how identities are created by conflict. Identities are then crafted from confusions - confusions this book aims to help us sort through. Religion, Appiah shows us, isn't primarily about beliefs. The idea of national self-determination is incoherent. Our everyday racial thinking is an artefact of discarded science. Class is not a matter of upper and lower. And the very idea of Western culture is a misleading myth. We will see our situation more clearly if we start to question these mistaken identities. This is radical new thinking from a master in the subject and will change forever the way we think about ourselves and our communities.

      The Lies That Bind
    • 2019

      Identitäten

      • 335 pages
      • 12 hours of reading
      3.7(41)Add rating

      „Appiah zerlegt die Dogmen und die Propaganda, die harnäckig bestimmen, wie wir über Identität sprechen.“ Zadie Smith In den politischen Auseinandersetzungen der Gegenwart wird immer wieder eine Kategorie aufgerufen: Identität. Wer sind wir? Oder besser: Was sind wir? Diese Fragen beantworten wir gewohnheitsmäßig mit kollektiven Kategorien wie Religion, Nationalität, Hautfarbe, Klasse oder Kultur. Kwame Anthony Appiah zeigt, dass hinter den politischen Kategorien von Zugehörigkeit und Abgrenzung häufig paradoxe Zuschreibungen stehen, und schöpft dabei aus einem schier unendlichen Reservoir historischen Wissens sowie persönlicher Erfahrungen – und schafft mit dem Handwerkszeug des Philosophen Ordnung und Orientierung in einer häufig unübersichtlichen und politisch brisanten Diskussion. Sein Buch ist grundlegende Lektüre für eine komplexe Welt.

      Identitäten
    • 2011

      Moralische Revolutionen verändern nicht bloß unser Denken und Fühlen, sondern vor allem unser Verhalten auf grundstürzende Weise. Wie es dazu kommt, hat noch kein Philosoph untersucht. Kwame Anthony Appiahs fesselnde und elegant geschriebene Studie – eine wahre Pioniertat – gelangt zu einem überraschenden Ergebnis, das auch die Natur des Menschen als eines moralischen Wesens insgesamt neu definiert. Denn moralische Revolutionen entstehen nicht durch neue Einsichten. Die Argumente gegen die Sklaverei, gegen das Duell und andere unmoralische Praktiken waren schon lange in der Welt, bevor sich die Gesellschaft zu Veränderungen entschloss. Der wirkliche Motor dabei war hingegen stets das Bedürfnis nach Respekt und Anerkennung, das menschliche Gefühl für Ehre und Anstand. Einmal erwacht, lässt es nicht mehr zu, andere Menschen unwürdig und unmoralisch zu behandeln. Appiah weist damit der Ehre, die schon seit langem historisch und philosophisch diskreditiert schien, einen neuen Platz in der Ethik zu. Sie kann, so Appiah, den Menschen auf moralische Abwege führen, wo er sogar in ihrem Namen tötet. Sie ist es aber auch, die ihn dazu bringt, nicht nur richtig zu denken, sondern auch gut zu handeln.

      Eine Frage der Ehre oder wie es zu moralischen Revolutionen kommt
    • 2009

      Ethische Experimente

      Übungen zum guten Leben

      Wie wir ein gutes Leben erlangen und was es ausmacht, sind die Fragen der Ethik, seit es sie gibt. Doch was, wenn diese Fragen überflüssig sind? Denn Psychologie, Gehirnforschung und Evolutionsbiologie können uns heute genauer denn je erklären, was unser Verhalten bestimmt und unsere moralischen Urteile steuert. Mit seinen gedanklichen Experimenten gewöhnt Kwame Anthony Appiah uns daran, dass philosophische Ethik und empirische Wissenschaft das richtige Leben nur gemeinsam erkunden können. Zugänglich, klar und in seiner funkelnden Schärfe bestechend macht er deutlich, wo die Grenzen der beiden liegen: Die neue empirische Moralforschung kann uns mit ihren Experimenten nur sagen, was wir tatsächlich tun und fühlen, aber nicht, was wir tun oder fühlen sollen. Die Ethik - und jeder Mensch, der ein tugendhaftes Leben sucht - geht hingegen in die Irre, wenn sie das wirkliche Verhalten des Menschen nicht kennt. Appiah öffnet die Türen zwischen Philosophie und Empirie, ohne der Philosophie ihre Dignität zu nehmen. Damit aber kann er auch eine Art des Philosophierens wiederbeleben, die schon die Antike praktiziert hat und die in der westlichen Tradition zu lange vergessen war.

      Ethische Experimente
    • 2008

      Assertion and Conditionals

      • 280 pages
      • 10 hours of reading

      This book develops in detail the simple idea that assertion is the expression of belief. In it the author puts forward a version of 'probabilistic semantics' which acknowledges that we are not perfectly rational, and which offers a significant advance in generality on theories of meaning couched in terms of truth conditions. It promises to challenge a number of entrenched and widespread views about the relations of language and mind. Part I presents a functionalist account of belief, worked through a modified form of decision theory. In Part II the author generates a theory of meaning in terms of 'assertibility conditions', whereby to know the meaning of an assertion is to know the belief it expresses.

      Assertion and Conditionals
    • 2007

      “A brilliant and humane philosophy for our confused age.”―Samantha Power, author of A Problem from Hell Drawing on a broad range of disciplines, including history, literature, and philosophy―as well as the author's own experience of life on three continents― Cosmopolitanism is a moral manifesto for a planet we share with more than six billion strangers.

      Cosmopolitanism : ethics in a world of strangers
    • 2007

      Der Kosmopolit

      Philosophie des Weltbürgertums

      Kwame Anthony Appiahs Philosophie des Kosmopoliten verkörpert die Idee, die Vielfalt der Kulturen als gemeinsamen Gewinn zu betrachten, selbst wenn wir unterschiedliche Werte und Wahrheiten leben. In einer zunehmend vernetzten Welt kritisiert Appiah sowohl das Konzept des „Kriegs der Kulturen“ als auch einen naiven Multikultirelativismus. Sein elegant geschriebenes Werk bringt das klassische Ideal des „Weltbürgers“ in die Gegenwart zurück – ein Ideal, das den kreativen Austausch über Grenzen hinweg betont. Appiahs kosmopolitische Ethik strebt eine Balance zwischen dem Glauben an universale Werte und dem Respekt vor der Andersartigkeit nichtwestlicher Erfahrungen an. Diese Balance wird durch „Konversation“ erreicht, ein Begriff, dem Appiah neue philosophische Bedeutung verleiht. Er beschreibt dies als das einzige Mittel, um nationale, religiöse oder kulturelle Differenzen zu erkunden und sich an sie zu gewöhnen. Für den Weltbürger ist nicht Konsens entscheidend, sondern der Glaube an die Gemeinsamkeit des Menschseins in einer Welt voller Fremder. In einer brillanten Kritik an der Überbetonung der Differenz in der abendländischen Philosophie zeigt Appiah anhand zahlreicher Beispiele, auch aus seiner afrikanischen Heimat, wie modernes Weltbürgertum gelebt werden kann.

      Der Kosmopolit
    • 2005

      This text explores the ethical significance of identity, including our gender, race, ethnicity, nationality, religion and sexuality, for our obligations to others and to ourselves.

      The Ethics of Identity