Eine Sammlung von Kurzgeschichten und Romanfragmenten über das Aufwachsen in Westberlin zur Zeit der Mauer. Der Protagonist reflektiert nostalgisch über die Vergangenheit, das Leben ohne Sicherheitsvorkehrungen und die unbeschwerte Kindheit. Eine amüsante Zeitreise, die die Perspektive eines Westberliners beleuchtet.
Sven Kluge Books






Die Studienarbeit aus dem Jahr 2002 befasst sich mit Themen der Bewegungs- und Trainingslehre im Kontext der Fitnessbranche. Sie wurde im Rahmen der Ausbildung zum Fitnessfachwirt an der BSA-Akademie Leipzig verfasst und erhielt die Note gut. Der Inhalt bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Ansätze, die für angehende Fachkräfte im Fitnessbereich von Bedeutung sind. Die Arbeit ist einseitig bedruckt und in deutscher Sprache verfasst.
Die Studienarbeit behandelt die Planung und Durchführung von Herzkreislauftraining in einer Fitnessanlage. Neben der Trainingsgestaltung werden auch Ernährung und Ausdauertraining thematisiert, wobei der Fokus auf den Auswirkungen dieser Faktoren auf das Herz-Kreislauf-System liegt. Die Arbeit bietet umfassende Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Training, Ernährung und der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems.
Patentvertragsrecht
Grundprinzipien - Vertragsformen - Rechtsgestaltung
Die Neuauflage behandelt aktuelle Entwicklungen im europäischen und nationalen Recht, insbesondere zum Europäischen Einheitspatent. Sie bietet praxisnahe Informationen zu verschiedenen Lizenzverträgen und Vertragstypen, einschließlich Bilanzierung und Besteuerung. Mehrsprachige Vertragsmuster erleichtern die Anwendung.
Inklusionspädagogik hat gegenwärtig Hochkonjunktur. Dabei reagieren die vorherrschenden Konzepte einer inklusiven Pädagogik auf die Herausforderungen der «Neuen Sozialen Frage» oft nach einem bestimmten Muster: Sie wollen der exkludierenden Gesellschaft mit pädagogischen Mitteln begegnen, die die Situation der Benachteiligten verbessern sollen, die strukturellen gesellschaftlichen Bedingungen aber unangetastet lassen; sie wenden sich in idealistisch-appellativer Weise gegen exkludierende Praktiken einer vom Nutzenkalkül dominierten Gesellschaft, arbeiten dieser aber insofern zu, als sie die Möglichkeit einer Problemlösung im Rahmen der gegebenen Verhältnisse suggerieren. Vor diesem Hintergrund geht es dem Jahrbuch um einen ideologiekritischen Vorstoß, der gerade die viel umworbenen Inklusionsvorstellungen mit den faktischen sozialen Gegebenheiten konfrontiert und nach den mit der aktuellen Inklusionsrhetorik verbundenen Interessen fragt.
Die Debatte über Transhumanismus als kommender Zustand der Menschheit jenseits des homo sapiens ist mittlerweile aus dem Bereich futuristischer Phantasien in den von Diskursen übergegangen, in denen sich Projekte und Leitbilder der Zukunftsgestaltung formen. Es liegt auf der Hand, dass eine solche - als möglich und wahrscheinlich debattierte - Umwälzung der condition humaine eine Pädagogik beunruhigen und interessieren muss, die in Konzepten von Mündigkeit und Autonomie wie auch in Fragen des Generationenverhältnisses den Ankerpunkt ihrer Selbstverständnisse sieht. Das Jahrbuch für Pädagogik 2014: Menschenverbesserung - Transhumanismus diskutiert die dadurch aufgeworfenen Fragen in drei thematischen I. Menschenverbesserung in der Moderne; II. Transhumanismus - Prognose oder Projekt? Ansätze, Diskurse, Entwicklungen; III. Jenseits des Menschen? Konsequenzen und Effekte für Bildung und (Selbst-) Erziehung.
Der vorliegende Band eröffnet die Möglichkeit, sich mit jenen Pädagoginnen und Päda-gogen zu beschäftigen, die weitgehend aus dem Mainstream der Erziehungswissenschaft ausgegrenzt oder gar völlig vergessen sind. Klassiker und Klassikerinnen sind sie deshalb, weil sie Theorien und Modelle entwickelt haben, die auch heute noch von großer Relevanz sind, durch die stromlinienförmige Wissenschaftspolitik der Universitäten aber an den Rand gedrängt werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen kann den Weg zu einer eigenständigen Wiederzueignung verloren gegangener Denkalternativen ebnen und damit die notwendige Infragestellung einer allzu einseitigen Konsens- und Identitätsstiftung forcieren. Die für diesen Band ausgewählten Klassikerinnen und Klassiker stammen aus dem facettenreichen Umfeld des demokratischen Sozialismus. Sie knüpfen an diejenigen Traditionen an, in denen Gesellschaftskritik und pädagogisches Handeln notwendig aufeinander bezogen sind.
Verrechnungspreise in Ertragsteuern und Controlling
Gestaltungsempfehlungen zur Reduzierung von Zielkonflikten
Verrechnungspreisen kommt nicht nur aus steuerlicher Sicht, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine erhebliche Bedeutung zu. Denn neben der steuerlichen Gewinnermittlung dienen sie auch der Steuerung und Koordination im Konzern, wobei die jeweiligen Funktionen sehr unterschiedlich sein können. Sie wirken insbesondere auf die optimale Ressourcenallokation sowie Entscheidungen zur Ausgestaltung des Produktportfolios und sind Grundlage zur Anwendung von Motivationsinstrumenten (z. B. Tantiemezahlungen). Auf der Grundlage einer Analyse der steuerlichen Verrechnungspreisregelungen und der Ziele des Controllings arbeitet Sven Kluge die jeweils denkbaren Konflikte erstmals systematisch heraus. Dies umfasst insbesondere: - Entwicklung einseitig optimierter Verrechnungspreissysteme aus ertragsteuerlicher Sicht und der Sichtweise des Controllings - Vergleich derartiger Verrechnungspreissysteme und Analyse von Zielkonflikten - Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für ein ganzheitlich optimiertes Verrechnungspreissystem Die Arbeit zeichnet sich neben der fundierten Herleitung möglicher Zielkonflikte durch eine praxisorientierte Ableitung von Gestaltungsempfehlungen zu deren Reduzierung aus.
Gegenwartig findet eine Wiederbelebung liberaler und konservativer Deutungsmuster statt, wahrend weiterhin neoliberale Leitbilder das Bildungs- und Hochschulwesen pragen. Gefordert wird etwa eine Hinwendung zum Unternehmerischen, eine Vitalisierung der Burgerschaft oder eine verantwortungsbewusste Lebensfuhrung des Einzelnen. Die entsprechenden Argumentationsweisen sind Teil hegemonialer Krisenbewaltigungsstrategien wie auch postdemokratischer Umgestaltung der Institutionen. Auffallig haufig im Mittelpunkt steht dabei die Neubestimmung des Citoyen: Mit Schlagworten wie Aktivburger, guter Burger oder einfach Burgerlichkeit wird die Wiedergewinnung moralischer Standpunkte als Krisenlosung propagiert, und das Wohl der gesellschaftlichen Gemeinschaft wird als neue Messlatte fur politisch korrektes Verhalten der Individuen deklariert. Mit ihrem Changieren zwischen Fort- und Ruckschrittlichkeit weisen die neuen Leitbilder in der politischen Kultur ein hohes Verwirrungspotential auf. Im padagogischen und im Hochschulbereich tragen sie zur Verbreitung affirmativer Haltungen bei, anstatt die Fahigkeit der Subjekte zu Kritik und Widerstand zu starken."
Das Jahrbuch für Pädagogik hält es seit seiner Gründung 1992 für seine wichtigste Aufgabe, Diskurs- und Realentwicklungen in Pädagogik und Bildungspolitik kritisch zu begleiten sowie aus bildungs- und gesellschaftstheoretisch interessierter Perspektive zu beleuchten. Dabei fühlt sich das «Jahrbuch» einem Konzept von Mündigkeit als bildungstheoretischer Leitidee verpflichtet, welches historisch und theoretisch im internen Zusammenhang von Aufklärung, Demokratie und Bildung gründet. Aus dieser Perspektive fragt dieser Band nach Tendenzen von Entdemokratisierung und Gegenaufklärung in pädagogisch-bildungspolitischen Kontexten und geht ihnen an Schnittstellen von Politik, Ökonomie und Bildung nach.