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Simone Kreher

    Hausärztliche Krankheitskonzepte
    Von der "Leutenot" und der "Not der Leute"
    Soziale Rechte und gesellschaftliche Wirklichkeiten
    • Um den Fragen nachzugehen, wie Rechte in der Praxis professioneller und nichtprofessioneller Akteure rechtlich begründet und in der Gesellschaft gehandhabt werden, veranstaltete der Forschungsverbund für Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS) am 03./04. September 2015 eine interdisziplinäre Konferenz im Bundessozialgericht in Kassel. Unter dem Titel „Soziale Rechte und gesellschaftliche Wirklichkeiten“ wurden Personen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung, Sozialwirtschaft und Verbänden zur Diskussion eingeladen. Die Konferenz umfasste vier interdisziplinäre Sessions zu verschiedenen Schwerpunktthemen, in denen rechtswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Beiträge abwechselten. Ziel war es, einen Dialog über „soziale Rechte“ und „gesellschaftliche Wirklichkeiten“ als sich gegenseitig konstituierende Begriffe zu initiieren. Dabei sollten Forschungsmethoden, Konzepte, zentrale Ergebnisse und aktuelle Forschungsbedarfe in den Sozial- und Rechtswissenschaften zu sozialen Rechten erörtert und die Konturen eines langfristigen Forschungsprogramms entworfen werden. Der vorliegende Band bietet einen Einblick in die Themen der Konferenz und teilt die Ergebnisse, Forschungsbedarfe und Konzepte im Bereich der sozialen Rechte. Dokumentiert wurden die Beiträge aus den vier Sessions.

      Soziale Rechte und gesellschaftliche Wirklichkeiten
    • Von der "Leutenot" und der "Not der Leute"

      • 375 pages
      • 14 hours of reading

      Das Buch erzählt die Geschichte eines Landstriches, der schon immer von Armut geprägt war. Jene Region, die Max Weber in seiner berühmten Studie über die Lebensverhältnisse der ostelbischen Landarbeiter untersuchte, wird dabei in historisch langfristiger und räumlich breiter Perspektive dargestellt, empirische Befunde zur Bevölkerungsentwicklung, zu wohlfahrtsstaatlichen Politiken, Bildungs- und Beschäftigungsstrukturen, zur gesundheitlichen Lage und zu den langlebigen familialen Handlungsmustern erhoben. Sowohl eine eindringliche Fallstudie zur Lebensführung in Ostvorpommern als auch eine empirisch fundierte Gesellschaftsanalyse zu sein, sind die Anliegen des Bandes

      Von der "Leutenot" und der "Not der Leute"