Social Work and Disability offers a contemporary and critical exploration of
social work practice with people with physical and sensory impairments, an
area that has previously been marginalized within both practice and academic
literature.
Exploring the intersection of Ferdinand de Saussure's structuralism and Jean Baudrillard's theories, this seminar paper delves into the concepts of simulation and simulacra, highlighting how artificial signs disconnect from their original meanings. It critically examines Baudrillard's postmodern theory and its implications for interpreting contemporary literature, particularly the works of Chuck Palahniuk. The paper navigates the complexities of sign systems and their relationship to reality, engaging with both supportive and critical perspectives on Baudrillard's ideas.
Primarily intended for doctors, optometrists, ophthalmic nurses and other
health professionals involved with eye care within the community, this
refreshingly readable handbook discusses the major ophthalmological symptoms
in the context of daily clinical practice and is designed to help the triage
of patients into three main groups.
Andreas Burgers Werk, umfasst eine breite Palette unterschiedlicher Techniken, mit denen er sich immer neu den ihn interessierenden Aspekten von Alltag, Kulturgeschichte und Kunstbetrieb widmet. Die permanente gleichförmige Wiederholung und Variation eigener Werke widerstrebt ihm. Kunst ist für ihn eher eine Möglichkeit der visuellen Forschung, mittels derer er neue »Bilder« generiert. (Autor: Matthias Reichelt, Auszug Katalogtext) Andreas Burger wurde 1967 in Meran, Italien geboren. Er studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Heute lebt und arbeitet er in Berlin. Die Ausstellung »Horizontal and Vertical Emptiness« im September 2017 im Projektraum Meinblau, Pfefferberg Haus 5, in Berlin ist der Anlass zu diesem Werkkatalog. In ihm wird eine Auswahl seiner Werke aus dem Zeitraum 2010 bis 2017 gezeigt.
Umweltorientierte Beschäftigungsprogramme verfolgen ein doppeltes Ziel: Sie sollen Arbeitsplätze schaffen und zugleich einen Beitrag zur Verbesserung der Umweltqualität leisten. Der Verfasser zeigt, welche Anforderungen aus umwelt- und beschäftigungspolitischer Sicht an die Gestaltung solcher Programme zu stellen sind. Auf dieser theoretischen Grundlage wird anschließend das von der SPD vorgeschlagene «Sondervermögen Arbeit und Umwelt» kritisch beurteilt.
Das Thema Produktivität und Effizienz hat für Banken eine herausragende Bedeutung. Hier liegt ein wirksamer Hebel zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Prozesse von Kreditinstituten bilden den Kern der Leistungserstellung und stehen daher im Mittelpunkt der Suche nach Verbesserungen. In der vorliegenden Dissertation wird ein Vorschlag entwickelt, wie eine methodisch fundierte Effizienzmessung auf Prozessebene durchgeführt werden kann. Der Ansatz des Benchmarking von Transaktionen ist ein neues, innovatives Verfahren zur Prozessanalyse. Auf Basis des Konzepts der intrinsischen Effizienz können Potentiale zur Verbesserung der Performance von Prozessen sichtbar gemacht und gemessen werden. Die methodische Grundlage des vorgestellten Verfahrens bildet die Data Envelopment Analysis (DEA). Es werden konkrete Messergebnisse sowie Erfahrungen bei der Umsetzung am Beispiel eines bankbetrieblichen Prozesses dargestellt. Dies erfolgt anhand von zwei auf Echtdaten basierenden Fallstudien bei einer Großbank.
Dieses Buch enthält die zur Veröffentlichung bestimmte Fassung meiner Dissertation, die ich an der Technischen Universität Berlin eingereicht habe. Die Dissertation wurde von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert.„In dieser Arbeit werden die philosophischen Positionen der englischsprachigen Philosophen Willard Van Orman Quine (1908 – 2000), John McDowell (geboren 1942) und Christopher Peacocke (geboren 1950) hinsichtlich der Frage untersucht, wie sie das Verhältnis von sinnlicher Wahrnehmung und begrifflichem Wissen konzipieren. Diese drei Autoren wurden deshalb gewählt, weil sie mit ihren philosophischen Positionen ein weites Feld von philosophischen Debatten abstecken.“
Bisher steht kleineren und mittleren Unternehmen auf europäischer Ebene keine supranationale Gesellschaftsform zur Verfügung. Diese Lücke könnte die „Europäische Privatgesellschaft“ als eine der deutschen GmbH vergleichbare Gesellschaftsform schließen. Entsprechende Vorschläge werden von der EU-Kommission diskutiert. Der Autor untersucht, wie die Kapitalaufbringung in einer solchen Gesellschaft ausgestaltet werden könnte. Er vergleicht dazu das Kapitalaufbringungsrecht des deutschen, französischen und englischen Rechts und entwickelt Vorschläge für eine einheitliche europäische Regelung.