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Hanna Schott

    January 1, 1959
    Hanna Schott
    Vorlesegeschichten für therapeutisch-seelsorgliche Gespräche
    Steppenkinder
    Mama Massai
    Fritzi war dabei
    Der Islam
    Matomora Matomora
    • Elf Jahre alt ist Matomora, als er zum ersten Mal Weisse sieht. Er ist Internatsschüler in Tansania, kommt aus einer muslimischen Familie, Eltern und Geschwister leben polygam, er ist der Einzige, der lesen und schreiben kann. Matomora ist fasziniert von den Fremden und verfolgt von nun an ihre Spur. Die Weissen sind deutsche Missionare, und sie fördern Matomora nach Kräften. Doch was wie eine Bilderbuchgeschichte beginnt, endet in einer grossen Enttäuschung - jedenfalls für die Missionare. Der begabte junge Mann und frisch bekehrte Christ wird als Medizinstudent in Köln zu einem echten 68er. Er engagiert sich für afrikanische Befreiungsbewegungen und fühlt eine Berufung, die mit dem, was seine Förderer von ihm erwarten, nicht mehr in Einklang zu bringen ist. Auf verschlungenen Wegen wird er dennoch oder gerade deshalb zu einer Figur, die das Leben Tausender im südlichen Tansania nachhaltig verändert. Und das zusammen mit einem Kölner Studienfreund, der wie er manche Utopie hinter sich gelassen hat, ohne seine Ideale zu verraten. Eine Geschichte vom Suchen und Finden des eigenen Wegs, von Berufung und Zweifel, von grossen Hoffnungen und vorläufigen Enttäuschungen. Ein Buch, das Mut macht, gross zu denken und im alltäglichen Kleinen den langen Atem zu bewahren. Hanna Schott reist und schreibt als freie Autorin. Das Thema Afrika ist einer ihrer Schwerpunkte.

      Matomora Matomora
    • Was ist das Freitagsgebet? Wer hat den Koran geschrieben? Warum zieht man vor der Moschee die Schuhe aus? Die Kosmos-Kinderuni geht auf rund 50 Fragen rund um das Thema Islam ein. Ab 7.

      Der Islam
    • Ein Land ohne Mauer – da ist keiner sauer! Diesen Spruch malt Fritzi auf ein Plakat, das ihre Mutter zur Demo mitnehmen soll.Fritzi darf leider nicht mit. Für Kinder ist es zu gefährlich bei den LeipzigerMontagsdemonstrationen, finden die Erwachsenen. Aber Fritzi lässt nicht locker … Der Herbst 1989 aus Kinderperspektive. Preise & Auszeichnungen: Penzberger Urmel 2013

      Fritzi war dabei
    • Wovon andere nur hin und wieder träumen, das ist für sie ganz normal: ein Leben in freier Natur voller Abenteuer. Seit 23 Jahren teilt sie das Leben der Massai im Norden von Tansania. Ohne Chef und Terminkalender, aber auch ohne festen Wohnsitz, sauberes Wasser und andere Annehmlichkeiten. Dennoch möchte Angelika Wohlenberg mit niemandem tauschen. Hier ist ihr Platz: als Hebamme, LKW-Fahrerin, Missionarin, Krankenschwester und Kämpferin gegen die Mädchenbeschneidung, als Internatsgründerin und Schulleiterin. Die Massai lieben und verehren sie wie eine Heilige - obwohl sie doch „nur“ eine Frau ist. „Mama Massai“ ist einfach anders. Mit viel Mut, Humor, Einfühlungsvermögen und einem großen Glauben hilft sie ihnen, Veränderungen zu wagen und doch Massai zu bleiben - Menschen mit einer unverwechselbaren Kultur.

      Mama Massai
    • Angelika Wohlenberg – seit 25 Jahren bei den Massai in Nordtansania. Wie verrückt muss man sein, um freiwillig in der Steppe zu leben? Ganz schön verrückt, meinen selbst die Massai – aber auch ein Glücksfall für sie und ein Grund zu feiern. Zum Beispiel beim großen Fest zur Schuleinweihung. Von überall her strömen die Gäste herbei, um ihre „Mama Massai“ wiederzusehen: Loserian, der keinen Fluch mehr fürchtet, Sophia, die gewitzte Unternehmerin, Naisharwa, die die Rache der Krieger überlebte und heute studiert … Ein Afrikabuch, das Hoffnung macht!

      Steppenkinder
    • Klimahelden

      Von Goldsammlerinnen und Meeresputzern

      Wie Kinder unsere Umwelt bewahren: * Ein Sachbuch nicht nur für Kinder * Wahre Klimaschutz-Geschichten, die motivieren, selbst aktiv zu werden Die Erde ist unser Heimatplanet. Sie ist unglaublich schön und bietet uns Menschen alles, was wir zum Leben brauchen. Aber: In letzter Zeit scheint sie Fieber zu haben. Und manchmal kriegt sie schlecht Luft. Was Kinder tun können und was sie überall auf der Welt schon tun, um eine gesunde Umwelt zu bewahren und den Klimawandel zu bremsen, zeigt dieses Buch voller überraschender Geschichten und spannender Ideen. Hanna Schott erzählt vom Baum-Pflanzer Felix Finkbeiner. Von den Essensrettern Oskar und Matilde aus Norwegen. Von Isabel und Melati und ihrem erfolgreichen Kampf gegen Plastikmüll. Und von vielen Klimahelden, die „ganz normale“ Kinder sind.

      Klimahelden
    • Angekommen!

      Vier Kinder erzählen von ihrem ersten Jahr in Deutschland

      • 123 pages
      • 5 hours of reading

      „Wo kommen all die Neuen her? Und warum gehen sie in unsere Schule? Die können doch gar kein Deutsch.“ Am besten wäre es, man könnte die Neuen selbst fragen. Aber das geht ja schlecht. Sie kommen außerdem aus ganz verschiedenen Ländern. Da kennen sich sogar unsere Lehrer nicht immer richtig aus. In diesem Buch erzählen vier Kinder von ihrem neuen Leben: Amir ist mit seiner Familie von Syrien nach München geflohen und lebt heute in einem oberbayerischen Dorf. Kidist ist ohne ihre Familie von Äthiopien bis in ein niedersächsisches Dorf gereist. In Bremerhaven stößt sie auf andere Menschen, die ihre Heimat verlassen haben. Yuna kommt aus Fukushima, Japan. Jetzt ist sie in Düsseldorf zu Hause. Boss ist Roma und kommt aus dem Kosovo. In Leipzig fühlt er sich zum ersten Mal willkommen. Wenn man Deutschland durch die Augen dieser vier Kinder anschaut, sieht alles anders aus – und viele ganz normale Sachen sind plötzlich erstaunlich und sehr lustig!

      Angekommen!
    • Auf den ersten Blick ist Mia ein ganz normales Mädchen. Sie wohnt in einem schicken Kölner Vorort, sie geht regelmäßig zur Schule, sie sieht aus wie alle anderen. Dennoch ist nichts in Ordnung bei ihr daheim. Mias Eltern kümmern sich nur wenig um ihre Kinder. Es ist Mia, die sich um alles kümmern muss. Davon hat sie eines Tages genug. Sie will etwas ändern! Eine berührende, wahre Geschichte über ein Kind, das nebenan wohnen könnte.

      Mia von nebenan
    • Der tansanische Junge Tuso ist noch ziemlich klein, als er - fast aus Versehen - zum Straßenkind wird. Aber er kommt durch und findet am Schluss sogar seine Familie wieder. Eine wahre Geschichte - aufregend, authentisch und optimistisch

      Tuso