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Stephanie Buhmann

    In Fluss verweilend. In flow, rest
    Rheinland Studio Conversations
    Christiane Löhr
    Seventeen women talk about art
    Frederick Kiesler: Galaxies
    Roma Artist Ceija Stojka
    • Roma Artist Ceija Stojka

      What Should I Be Afraid of?

      The first English monograph on the artist Ceija Stojka, an Austrian Roma writer, painter, activist, musician, and survivor of the Holocaust.What Should I Be Afraid of? presents the work of Ceija Stojka (1933–2013), an Austrian Romni writer, painter, activist, musician, and survivor of the Holocaust. Beginning in the 1980s, Stojka created over a thousand drawings and paintings, whose subjects range from landscapes and recollections of her happy, prewar existence as part of a large horse-trading family to the mounting oppression of the Roma under the Nazi regime. Having survived the three concentration camps Ravensbrück, Bergen-Belsen, and Auschwitz as a child, Stojka left behind an oeuvre depicting her personal experience of arrests, exterminations, survival, and liberation, which was shared by millions. In addition to four scholarly essays, this book presents important examples of the artist’s oeuvre and a selection of previously unpublished poems. 2023 marks the ninetieth anniversary of Stojka’s birth and the tenth anniversary of her passing. This book further celebrates the thirtieth anniversary since Roma were recognized as an official ethnic group in Austria after years of activism during which Stojka stood together with other Austrian Roma to become part of the social majority.

      Roma Artist Ceija Stojka
    • Frederick Kiesler: Galaxies

      One Cluster, One Nova, One Galaxy – The Multi-Paneled Constellations of Frederick Kiesler

      Frederick Kiesler (1890 – 1965), geboren als Friedrich Kiesler in Österreich-Ungarn, zählt zu den bedeutendsten Avantgarde-Künstlern des 20. Jahrhunderts mit Verbindungen zu De Stijl, Dada, Surrealismus, Abstraktem Expressionismus und Pop-Art. Er stellte im Museum of Modern Art und im Solomon R. Guggenheim Museum aus und wurde von den einflussreichen Kunsthändlern Sidney Janis und Leo Castelli vertreten. Als Pionier der multidisziplinären Kunst gehörte Kiesler nie einer bestimmten Bewegung an und erforschte gleichzeitig verschiedene Kunstformen. Neben Architektur, Theater und Möbeldesign war er auch in Bildhauerei, Malerei und Installation aktiv. Besonders seine gemalten Kompositionen der 1940er- bis 1960er-Jahre, die er als Galaxien bezeichnete, wurden lange Zeit wenig erforscht. Diese Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieses Werkes, das die Grenzen zwischen Malerei, Skulptur und Installation verwischt. Stephanie Buhmann zeigt, dass Kieslers Galaxien einen zentralen Aspekt seiner Erforschung von Raum und Form darstellen und zu seinen bedeutendsten Leistungen gehören. Sie reflektieren eine künstlerische Vision, die nach den Weltkriegen eine aufgeklärte Gesellschaft anstrebt, die sich der Bedrohung durch Trennungen bewusst ist. Kiesler betonte die Notwendigkeit, Grenzen zu überwinden und eine harmonische Koexistenz zu fördern.

      Frederick Kiesler: Galaxies
    • New York Studio Conversations presents a series of sixteen interviews with female artists conducted by the art historian Stephanie Buhmann. Looking for an approach beyond the mainstream media coverage of the art market, Buhmann visited the artists in their studios and gained insights in this intimate space of artistic practices. All based in New York, the artists represent a wide range of different styles and media. New York Studio Conversations uncovers their artistic practices and creative approaches as well as philosophy, sources of inspiration, and personal stories. Artists presented in this book: Lisa Ruyter, Kiki Smith, Joyce Kozloff, Ursula von Rydingsvard, Kate Shepherd, Tara Geer, Hermine Ford, Polly Apfelbaum, Kathy Butterly, Kathleen Kucka, Leslie Wayne, Jennifer Riley, Melissa Meyer, Jacqueline Gourevitch, Luisa Rabbia, Michelle Jaffé

      Seventeen women talk about art
    • Christiane Löhr

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Christiane Löhr's works feature delicate, organic forms and subtle colors that captivate the viewer without being intrusive. Using natural materials like grass and horsehair, her sculptures evoke a sense of fragility and magic. This lavish volume surveys 20 years of her art, complemented by texts from notable authors and an essay by her mentor, Jannis Kounellis.

      Christiane Löhr
    • Rheinland Studio Conversations

      Fünfzehn Frauen sprechen über Kunst

      • 247 pages
      • 9 hours of reading

      Rheinland Studio Conversations ist der fünfte Band einer laufenden Interviewserie, die 2013 von der Kunsthistorikerin Stephanie Buhmann in New York ins Leben gerufen wurde. 00Wie die vorherigen Publikationen in der Serie, New York Studio Conversations (2016), Berlin Studio Conversations (2017), New York Studio Conversations II (2018) und Los Angeles Studio Conversations (2019), bietet dieses Buch einen intimen Einblick in das kreative Schaffen. Dabei ist es auf Diversifikation bedacht und so arbeiten die fünfzehn hier vorgestellten Künstlerinnen in einer bewusst weiten Spannbreite von Medien, wie zum Beispiel Malerei, Bildhauerei, Video, Performance, Installation und Zeichnung. Darüber hinaus gehören sie verschiedenen Altersgruppen an und genießen einen unterschiedlichen Bekanntheitsgrad. Verwurzelt in Köln, Düsseldorf, Bonn und Umgebung haben alle Künstlerinnen verschiedenste Phasen in ihren internationalen Karrieren erlebt, unter denen nun die Corona-Zeit einen eigenen Stellenwert einnimmt. 00Im Buch werden folgenden Künstlerinnen vorgestellt: Mary Bauermeister, Louisa Clement, Frauke Dannert, Katja Davar, Katharina Hinsberg, Katharina Jahnke, Christiane Löhr, Keti Kapanadze, Rune Mields, Christiane Rasch, Ulrike Rosenbach, Leunora Salihu, Heather Sheehan, Pia Stadtbäumer und Birgit Werres

      Rheinland Studio Conversations
    • Pinselspuren oder andere offensichtliche Gesten der Künstlerin wird man auf den Werken von Nicole Schmölzer nicht finden. Ihre Bilder entstehen aus dem Zusammenspiel von Zufall und Struktur. Denn die Schweizer Künstlerin lässt verdünnte Tinte über Leinwand fließen, so dass amorphe Ballungen und zarte Auflösungen erscheinen, die mitunter einen organischen Eindruck hinterlassen. Waren vor einigen Jahren noch das Weben, Flechten und Verstricken, oft auch ein Verschleifen der Farbe, die Bild konstituierenden Handlungen der 1968 geborenen Nicole Schmölzer, so drängt auf ihren gegenwärtigen Bildern alles ins Offene. Die Bedeutung der Farbe, vor allem eines intensiven Gelbtons, der deutliche Akzente setzt, hat sich erhalten. Fast glaubt man, auf den Leinwänden der bei Basel lebenden Künstlerin, werfe das Licht selbst einen atmosphärischen Schatten. Wer bislang dachte, nur das Wasser könne fließen, wird feststellen, dass auch das Licht im Fluss ist. Der Katalog, der zur Ausstellung von Nicole Schmölzer im Museum Elisarion im tessinischen Minusio erscheint, präsentiert neue Arbeiten, Stephanie Buhmann und Claudio Guarda entwickeln in ihren Aufsätzen Zugänge zum Werk der Künstlerin zwischen der Tradition der abstrakten Farbfeldmalerei und einem visuellen Erleben, das dem Betrachter neue Erfahrungen eröffnet.

      In Fluss verweilend. In flow, rest