Joseph Maria Bocheński Book order
Józef Maria Bocheński was a Polish Dominican, logician, and philosopher whose work delves deeply into the logic and philosophy of the 20th century. His approach to philosophy was shaped by his academic and military life, engaging with logic and Marxist philosophy. Bocheński focused on researching and publishing on Soviet thought, offering a unique perspective on the philosophical underpinnings of Marxism. His writings aim to illuminate the complex philosophical currents of his era and their logical foundations.






- 2018
- 2017
Hundert Aberglauben
Kleines philosophopisches Wörterbuch der Aberglauben
„Hundert Aberglauben“ – ein kleines Wörterbuch philosophischer Begriffe. Gleichzeitig ist dieses Buch eine kritische Auseinandersetzung J. M. Bocheńskis mit vielen Phänomenen, die uns in Bereichen wie Politik, Religion oder in Kunst und Wissenschaft sehr häufig begegnen. Auf der Grundlage philosophisch-logischer Methoden und seiner eigenen Erfahrungen in Lehre und Forschung versucht Bocheński, klare Abgrenzungen zwischen logisch nachvollziehbaren und irrationalen Ideen aufzuzeigen. Denn wie er selbst sagt: „Es muss ein Unterschied zwischen einer wissenschaftlichen Hypothese und dem Gutdünken eines Demagogen gemacht werden, zwischen Wissenschaft und Fantasie sowie der ehrlichen philosophischen Anstrengung und hohlen Phrasen. Und das umso mehr, als Phrasendrescherei leider auch tragische Folgen haben kann.“
- 2016
Wielu logików szkoły lwowsko-warszawskiej opublikowało swoje małe podręczniki do logiki (J. Łukasiewicz, St. Leśniewski, K. Ajdukiewicz, T. Kotarbiński, T. Czeżowski). Brak wśród nich małego podręcznika do logiki napisanego przez J.I.M. Bocheńskiego OP. Dzięki prof. A. Czechowi, który odnalazł skrypt takiego podręcznika w Bibliotece Śląskiej w Katowicach, przejrzany i skontrolowany przez samego Bocheńskiego, możemy ów skrypt wydać w formie książkowej. Książka została napisana w latach 40. w Szkocji podczas koszmarnej okupacji hitlerowskiej w Europie. Stąd często ów podręcznik Bocheński nazywał Logiką szkocką.
- 2016
Der Autor versteht Weisheit als Anleitung zu einem langen und angenehmen Leben, was sein Buch von anderen ‚Weisheitsbüchern‘ unterscheidet. Hier wird Weisheit konsequent zu Ende gedacht und enthält Gebote, die oft mit Moral oder Religion in Konflikt stehen, da diese höhere Güter als das eigene Glück betonen. Das praktische Ziel des Buches ist, in Erziehungsfragen zu helfen und den Leser Schritt für Schritt mit einfachen, rationalen Regeln voranzubringen. Viele Menschen fühlen sich verloren, haben den Glauben verloren und betrachten Moral als Angelegenheit der Kirche. Sie suchen Hilfe bei Psychologen, die oft dieselben zeitlosen Weisheiten anbieten, die in diesem Werk dargelegt sind. Weise zu leben ist herausfordernd, führt jedoch zu mehr Glück. Die Regeln bewegen sich zwischen positivem Egoismus und Selbstliebe. Der Philosoph Bocheński fasst die universellen Grundlagen der Weisheit, inspiriert von großen Denkern wie Aristoteles, der Stoa und Epikur, systematisch zusammen und verdichtet sie in 92 Geboten. Diese Weisheiten basieren auf den grundlegenden Eigenschaften und Bedürfnissen der Menschen und haben allgemeine Gültigkeit. Während der Begriff Weisheit auf dem Buchmarkt oft durch Esoterik und Lebenshilferatgeber verwässert ist, bietet dieses Buch eine substanzielle und gewichtige Perspektive, die erstmals ins Deutsche übersetzt wird.
- 2015
Was ist das Wichtigste in unserer Existenz? Welche Lebensprinzipien dienen uns als Wegweiser? Sind das die Grundsätze der Weisheit und logischen Denkens oder doch religiöse Moralvorstellungen? In seinem Handbuch der weltlichen Weisheit liefert Józef Maria Bocheński verblüffende, manchmal auch unangenehme Antworten auf diese Fragen, die deutlich machen, dass Weisheit, Logik und Moral ein kompliziertes Netz von Geboten und Regeln bilden, welches das menschliche Handeln prägt. Über sein Buch sagte Bocheński: „Mit diesem Buch über die Weisheit setze ich mich dem Vorwurf aus, dass ich die Jugend Niedertracht lehre und sie verderbe. Denn die Weisheit, von der hier die Rede ist, unterscheidet sich in der Tat erheblich von der traditionellen Moral und der christlichen Gottesfurcht. [...] Ich wollte zum Nachdenken provozieren. Denn die Provokation gehört zu den grundsätzlichen Aufgaben eines Philosophen. So ist dieses kleine Buch, das ich dem Leser in die Hand gebe, ein provokatives.“
- 2015
Otorite nedir?
- 120 pages
- 5 hours of reading
- 2008
Listy do ojca
- 461 pages
- 17 hours of reading
Listy do ojca Józefa Bocheńskiego OP to ze wszech miar godna ukazania się książka. Tak pisał o listach Stanisław Lem. Ta monumentalna korespondencja z lat 19311935 to fenomen w polskiej epistolografii XX wieku. Listy do ojca pisane przez filozofa, teologa i logika ukazują nieznany dotychczas świat myśliciela słynącego ze swojej wyjątkowej formacji intelektualnej i wyrazistej myśli polityczno-społecznej. Listy, pisane dzień po dniu, czasem nawet dwa razy dziennie, wykraczają poza ramy literatury filozoficznej, stając się częścią polskiej literatury pięknej. Czytelnik odnajdzie w nich ogrom fascynujących wątków pełnych dowcipu, czasem ironii, a nawet złośliwości. Są tu zarówno przemyślenia moralne na temat sensu życia ludzkiego, jak i komentarze aktualnych wydarzeń politycznych w Polsce i Europie. Bocheński opisuje życie Stolicy Apostolskiej, a także atmosferę rzymskich uniwersytetów. Obok sprawozdań z kongresów filozoficznych znajdujemy relacje z jego wędrówek po zabytkach antycznego Rzymu w ślad za fabułą Qvo vadis Henryka Sienkiewicza.