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Ernst Zehetbauer

    Das Reserveoffizierssystem Österreich-Ungarns. Die alte Armee und ihre „Einjährigen“ 1868-1914
    Die Landwehr und der Krieg von 1809. Österreichs Milizexperiment zwischen Altem Reich und moderner Nationsbildung
    Ganz neue Kleider
    Geschichtsforschung und Archivwissenschaft
    Krieg der Reserveoffiziere 1914-1918
    Ende einer Legende?
    • Ende einer Legende?

      Neuntes Kapitel zum Werk: Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich

      Der Band untersucht die jüngsten Veränderungen in gesetzlichen Bestimmungen und Begrifflichkeiten der Geschichts- und Archivwissenschaft. Er beleuchtet den Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung dieser Disziplinen und thematisiert relevante theoretische Fragestellungen. Diese Fortsetzung baut auf den Erkenntnissen des 2014 veröffentlichten Buches auf und bietet eine vertiefte Analyse der aktuellen Entwicklungen in der wissenschaftlichen Ausbildung der Archivare in Österreich.

      Ende einer Legende?
    • Krieg der Reserveoffiziere 1914-1918

      Österreich-Ungarn, die 'E.F.' und das Ende der alten Armee

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Im Fokus steht die österreichisch-ungarische Einjährig-Freiwilligeninstitution während des Ersten Weltkriegs, die als Beispiel für die Wechselwirkungen zwischen Armee, Staat und Gesellschaft dient. Der Autor lädt den Leser ein, die komplexen Beziehungen in einem ethnisch vielfältigen Österreich-Ungarn zu erkunden, wo die Armee eine zentrale Rolle spielte. Diese Institution verdeutlicht die tiefgreifenden Verflechtungen und den bedeutenden Einfluss der drei Bereiche aufeinander, die in dieser turbulenten Zeit von entscheidender Bedeutung waren.

      Krieg der Reserveoffiziere 1914-1918
    • Geschichtsforschung und Archivwissenschaft

      Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich

      • 520 pages
      • 19 hours of reading

      Die Entwicklung des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien wird umfassend beleuchtet, wobei die Wechselwirkungen zwischen Geschichtsforschung und Archivwissenschaft im Fokus stehen. Das Buch bietet einen persönlichen und ungeschönten Einblick in die 160-jährige Geschichte des Instituts, von den Bedingungen der altösterreichischen Monarchie über die Herausforderungen der beiden Weltkriege bis hin zu aktuellen Entwicklungen. Zahlreiche Originaldokumente unterstützen die Analyse und verdeutlichen die Bedeutung des Instituts für die Universität Wien und die Historischen Hilfswissenschaften in Österreich.

      Geschichtsforschung und Archivwissenschaft
    • Ganz neue Kleider

      Achtes Kapitel zum Werk: Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich

      • 52 pages
      • 2 hours of reading

      Die Entwicklung des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung in Wien wird in diesem Buch detailliert beleuchtet, insbesondere seine bedeutenden Veränderungen im Erscheinungsbild über die Jahre. Während frühere Beschreibungen aus den Jahren 1981 und 2005 die institutionellen Anpassungen thematisierten, wird 2016 eine umfassende Neugestaltung präsentiert, die die Institution in einem neuen Licht erscheinen lässt. Durch die Insider-Perspektive wird ein tiefes Verständnis für die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare und die Rolle des Instituts in der österreichischen Geschichtsforschung vermittelt.

      Ganz neue Kleider