Franca wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Tante in der Nähe von Florenz auf. Trotz der Unterstützung ihres Vaters muss sie auf einen Beruf verzichten. Gemeinsam mit ihren Freundinnen sucht sie nach Glück und Emanzipation. Ihre Liebe zu Stefano bringt jedoch Enttäuschungen. Maria Messina thematisiert in diesem Werk das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne im Italien der 1920er Jahre.
Maria Messina Books
Maria Messina was an Italian writer whose work frequently explored themes of isolation and loneliness. Her narratives, deeply informed by her personal experiences and the settings she inhabited, delved into the complexities of the human psyche. Messina was known for her keen observational skills and her ability to portray intricate interpersonal dynamics. While her contributions received modest recognition during her lifetime, her literary significance has since been rediscovered and appreciated.





In "Das Haus in der Gasse" von Maria Messina wird die unglückliche Ehe der jungen Antonietta mit dem tyrannischen Don Lucio erzählt. Ihre Schwester Nicolina wird zur Dienstmagd und entwickelt eine verbotene Beziehung zu Don Lucio. Das Werk entfaltet ein klaustrophobisches Kammerspiel voller Traurigkeit und Abhängigkeiten.
La storia si svolge ad Ascoli Piceno e segue due sorelle, Miriam e Severa, cresciute in una famiglia segnata da difficoltà e solitudine. Nonostante i loro caratteri opposti, entrambe affrontano una vita di tristezza e rancore, senza mai trovare l'amore e la felicità che desiderano.
In "Eine Blume, die nicht blühte" erzählt Maria Messina von jungen Frauen in den 1920er Jahren, die um Selbstbehauptung ringen. Die Protagonistin, die mit ihrem Vater von der Toskana nach Sizilien zieht, kämpft gegen strikte Regeln und Traditionen. Messina verbindet weibliche Sensibilität mit sanftem Realismus und thematisiert den Nord-Süd-Konflikt Italiens.
Im väterlichen Haus (Casa paterna, 1981) und Passanten (Gente che passa, 1989).