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Maria Messina

    March 14, 1887 – January 19, 1944

    Maria Messina was an Italian writer whose work frequently explored themes of isolation and loneliness. Her narratives, deeply informed by her personal experiences and the settings she inhabited, delved into the complexities of the human psyche. Messina was known for her keen observational skills and her ability to portray intricate interpersonal dynamics. While her contributions received modest recognition during her lifetime, her literary significance has since been rediscovered and appreciated.

    Der zerronnene Traum
    Eine Blume, die nicht blühte
    L'amore negato
    Das Haus in der Gasse
    Eine Blume ohne Blüte
    • 2024

      Eine Blume, die nicht blühte

      • 180 pages
      • 7 hours of reading

      In "Eine Blume, die nicht blühte" erzählt Maria Messina von jungen Frauen in den 1920er Jahren, die um Selbstbehauptung ringen. Die Protagonistin, die mit ihrem Vater von der Toskana nach Sizilien zieht, kämpft gegen strikte Regeln und Traditionen. Messina verbindet weibliche Sensibilität mit sanftem Realismus und thematisiert den Nord-Süd-Konflikt Italiens.

      Eine Blume, die nicht blühte
    • 2024

      Franca wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Tante in der Nähe von Florenz auf. Trotz der Unterstützung ihres Vaters muss sie auf einen Beruf verzichten. Gemeinsam mit ihren Freundinnen sucht sie nach Glück und Emanzipation. Ihre Liebe zu Stefano bringt jedoch Enttäuschungen. Maria Messina thematisiert in diesem Werk das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne im Italien der 1920er Jahre.

      Eine Blume ohne Blüte
    • 1994

      La storia si svolge ad Ascoli Piceno e segue due sorelle, Miriam e Severa, cresciute in una famiglia segnata da difficoltà e solitudine. Nonostante i loro caratteri opposti, entrambe affrontano una vita di tristezza e rancore, senza mai trovare l'amore e la felicità che desiderano.

      L'amore negato
    • 1993

      Sizilien Anfang dieses Jahrhunderts. Die beiden Schwestern Antonietta und Nicolina stehen im Mittelpunkt dieses Romans, der auf neue Weise die Melancholie der armen Provinz sichtbar macht und mit großer Sensibilität die trostlose Situation der Frauen vor Augen führt.

      Das Haus in der Gasse
    • 1992

      Im väterlichen Haus (Casa paterna, 1981) und Passanten (Gente che passa, 1989).

      Der zerronnene Traum