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Hans-Otto Günther

    April 28, 1948
    Verstreute Verse
    Noch einige verstreute Gedichte
    Die Abenteuer des Billy Jenkins Band 211. Die Totenreiter von Tombstone
    Struktur als prozess
    Produktion und Logistik
    Music for our Times
    • 2023

      Das Denken Martin Heideggers I 1

      Heidegger und Sophokles

      Hans-Christian Günther lehrte klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben Arbeiten zur Philosophie, Religion, klassischen Philologie, Byzantinistik, Neogräzistik, zur vergleichenden Literaturwissenschaft, Kunst und Musik stehen zahlreiche Nachdichtungen aus dem Altgriechischen, Lateinischen, Italienischen, Georgischen, Neugriechischen, Japanischen und Chinesischen. Am 27.01.2023 verstarb Hans-Christian Günther.

      Das Denken Martin Heideggers I 1
    • 2023

      Das Denken Martin Heideggers VII 1

      Europäische und ostasiatische Philosophie im interkulturellen Kontext vermittelt über das Denken Martin Heideggers

      Hans-Christian Günther lehrte klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben Arbeiten zur Philosophie, Religion, klassischen Philologie, Byzantinistik, Neogräzistik, zur vergleichenden Literaturwissenschaft, Kunst und Musik stehen zahlreiche Nachdichtungen aus dem Altgriechischen, Lateinischen, Italienischen, Georgischen, Neugriechischen, Japanischen und Chinesischen. Am 27.01.2023 verstarb Hans-Christian Günther

      Das Denken Martin Heideggers VII 1
    • 2023

      Das Denken Martin Heideggers V 1

      Heidegger auf dem Weg zur Kunst

      Der Leser dieses Bandes mag überrascht sein, dass er hier keineswegs die Themen finden wird, die er erwarten wird. Ich beschäftige mich hier nicht mit den Künstlern, über die Heidegger geschrieben hat. Darüber gibt es ausgezeichnete Abhandlungen, auf die ich verweisen kann.1 Ich beschäftige mich mit dem, worüber Heidegger nicht geschrieben hat, namentlich die Kunst seiner Zeit. Ich versuche also hier, Lücken zu füllen. Heideggers Denken für die Situation der Kunst heute fruchtbar zu machen, von Heidegger ausgehend weiter zu denken. Der zweite Text stellt die deutsche Übersetzung eines Beitrags in der Festschrift Sirodeau2 dar, der zweite Text geht auf einen Vortrag der Heideggergesellschaft zurück, der dritte auf einen der Heidegger- und Romano Guardini-Gesellschaft, der letzte ist eine erweiterte Fassung eines Textes, der zusammen mit den Arbeiten der genannten Künstlerin noch einmal gedruckt werden soll, vereinigt mit Ausschnitten aus einem in anderem Kontext bereits veröffentlichten Text. Ich hoffe, man verzeiht mir diese Duplizierung. Ich glaube, die drei Texte ergänzen sich und bieten als Einheit gelesen ein Ganzes, das viele Bezüge allererst im vollen Sinne deutlich macht.

      Das Denken Martin Heideggers V 1
    • 2022

      Amalia, eine kluge, alte Eule, lebt in einer Felsenhöhle unter dem Schloss Sigmaringen. Ihre beste Freundin ist die kleine, neugierige Fledermaus Flux. Wie alle Fledermäuse kann Flux natürlich nichts sehen, möchte aber alles wissen und stellt Amalia unzählige Fragen. Wie kam sie in Amalias Höhle? Was hat es mit der »Fasnet« auf sich? Wie heißen die verschiedenen Masken, woher kommen sie und wie sehen sie aus? Alles kann ihr Amalia erklären und beschreiben. Dabei wächst in Flux ein großer Wunsch. Sie möchte einmal im Leben die Fasnet wirklich sehen. Kann ihr Amalia auch dabei helfen?

      Flux, die neugierige, kleine Fledermaus
    • 2021
    • 2020

      Music for our Times

      A miscellany in honour of Christophe Sirodeau

      • 182 pages
      • 7 hours of reading
      Music for our Times
    • 2020

      Andrej Platonov (1899–1951) wird in der Regel mit dem Begriff des Utopischen verbunden. Dessen ungeachtet verknüpft Hans Günther Platonovs Werk hier stärker mit kulturellen beziehungsweise sprachlichen Zusammenhängen und Traditionen. Neben dem Aspekt der Utopie betrachtet er dabei den der Melancholie, der sich teilweise mit toska (Schwermut, Sehnsucht), einem Schlüsselwort der russischen Kultur, überschneidet. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Romane Čevengur und Die Baugrube. Wird Čevengur unter dem Gesichtspunkt der Hybridisierung, der wechselseitigen Durchdringung von Tradition und Moderne, analysiert, so steht bei der Baugrube Platonovs Strategie der subversiven Unterwanderung des offiziellen Diskurses im Vordergrund. Weil Platonov als ein sehr „russischer“ Autor gilt, wird die Aufmerksamkeit explizit auch auf seine Affinität zu westlichen Denkern wie Walter Benjamin, Martin Heidegger, Georg Lukács und Oswald Spengler gelenkt.

      Revolution und Melancholie