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Gregor von Rezzori

    May 13, 1914 – April 23, 1998

    Gregor von Rezzori's work is deeply rooted in the multi-ethnic, multi-lingual world that he experienced in his youth, a world tragically dismantled by the wars and ideologies of the twentieth century. His writings explore the complex tapestry of identity within the shifting borders and allegiances of a fractured Europe. Von Rezzori's peripatetic life provided him with a unique vantage point from which to chronicle the profound and lasting impact of historical upheaval on the human condition. His distinctive voice captures the melancholic beauty and intricate social dynamics of a bygone era.

    Gregor von Rezzori
    Mir auf der Spur
    Kain
    Der arbeitslose König. Maghrebinische Märchen
    Memoiren eines Antisemiten
    The snows of yesteryear
    Memoirs Of An Anti-Semite
    • 2005

      Berlin zwischen 1938 und 1945. Er ist kein Held seiner Zeit, der junge Traugott von Jasselkowski, der den Zweiten Weltkrieg nicht an der Front, sondern in Charleys Bar in Berlin erlebt. Für wen und warum soll er sich auch opfern, wo Opfern doch die Sache der Väter ist? Der Väter, die noch ein Reich (oder eine Ehefrau) zu verteidigen haben. Traugotts Protest gegen die Welt dieser Väter findet in der Demimonde der Lebemänner statt. Nationalsozialismus interessiert hier weit weniger als der nächste Flirt und der korrekte Sitz eines Schlipsknotens. Der Krieg offenbart sich - zunächst - nur als bedauerliche Einschränkung der materiellen Umstände.

      Ödipus siegt bei Stalingrad
    • 2002
    • 1994

      Greisengemurmel

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      Gregor von Rezzori, Sprachkünstler, Spötter und Weltbürger, hat trotz zahlreicher bezaubernder Portraits aus eigener Feder geschworen, niemals eine Autobiographie zu verfassen. Dennoch - welch wunderbarer Wortbruch - hat er sich aufgemacht zu einer Wanderung durch unser Jahrhundert und damit durch seine eigene Lebensgeschichte. Gesichter und Geschichten sorgen dafür, daß kein trockenes Geschichtsbuch entstanden ist, sondern Erinnerungen, die ein ganzes Jahrhundert widerspiegeln. Gregor von Rezzori nennt sein Buch selbstironisch „Greisengemurmel“. Doch der Leser soll sich nicht täuschen lassen, es ist ihm durchaus ernst mit seinem „Rechenschaftsbericht“

      Greisengemurmel