Explore the latest books of this year!
Bookbot

Hans-Joachim Müller

    October 26, 1947
    Martin Kasper inside
    Frontside
    Ingeborg Lüscher, Zaubererfotos, Magician photos
    Alfonso Hüppi Holzwege
    Das Zentrum in der Schach partie
    Harald Szeemann - exhibition maker
    • Harald Szeemann - exhibition maker

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Harald Szeemann (1933-2005) war einer der einflussreichsten Ausstellungsmacher der letzten Jahrzehnte. Eine ganze Generation von Kuratoren hat sich von seiner unabhängigen Ausstellungspraxis und seinen emphatischen Inszenierungen der Gegenwartskunst inspirieren lassen. Szeemanns unbeirrbares Interesse am künstlerischen Einzelweg, an starker Haltung und kraftvoller Persönlichkeit erscheint im Rückblick wie vehementer Widerspruch gegen einen Kunstbetrieb der Trends und Tendenzen. Der Band beschreibt das 'Prinzip Szeemann', die Visionen eines erklärten Ausstellungskünstlers und lässt die wichtigsten Stationen seiner singulären Karriere Revue passieren - von der legendären Berner Ausstellung 'When Attitudes Become Form' über die documenta 5, die großen thematischen Untersuchungen wie 'Junggesellenmaschinen' und 'Der Hang zum Gesamtkunstwerk', die Entdeckung der jungen osteuropäischen Szenen bis hin zu den Biennalen in Venedig, Lyon und Sevilla. (Deutsche Ausgabe erhältlich ISBN 3-7757-1704-8) Zum Autor: Hans-Joachim Müller (*1947), Studium der Kunstgeschichte und Philosophie, in den 1980er Jahren Kunstkritiker im Feuilleton der 'Zeit', zuletzt Feuilletonchef der 'Basler Zeitung'. Lebt heute als freier Autor (unter anderem für die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung', die 'Zeit' und das 'art'-Magazin) in Freiburg im Breisgau und in Süditalien. Autor des 1992 erschienenen Filmporträts 'Harald Szeemann - Verzauberung auf Zeit'.

      Harald Szeemann - exhibition maker
    • Please conjure up whatever it means for you at this moment—the introduction to the game is simple and clear. For over 30 years, the Swiss artist Ingeborg Lüscher (*1936 in Freiberg, lives and works in Tegna) has been inviting friends, neighbors, and time and time again fellow artists to play her „magician“ game. The participants decide on the place and the props, while the leader of the game stands behind her camera and takes 18 shots of which she selects nine, and arranges them in a fixed order. Thus, without any taxonomy, a collection of contemporary self-representations has grown up, which have long since taken on the characteristics of an original portrait gallery. * * The „Magician Photos“ occupy a central place in the work of Ingeborg Lüscher. They are her oldest and most extensive project, still not complete today, and really never capable of being finished. The volume brings together more than a hundred selected „sessions“ ranging over three decades—from James Lee Byars to Andy Warhol, from Paul Thek to Lawrence Weiner. * * Published with the Kunstmuseum Luzern, Lucerne.

      Ingeborg Lüscher, Zaubererfotos, Magician photos
    • Frontside

      Dt. /Engl.

      • 89 pages
      • 4 hours of reading
      Frontside
    • Martin Kasper inside

      • 63 pages
      • 3 hours of reading

      Martin Kasper (*1962) aus Freiburg i. Br. entwickelt Räume als Orte einer Verdichtung von Geschichten. Er malt Begegungsorte menschenleer – Hotellobbys, U-Bahn-Gänge. Eine fast unheimliche Spannung umfängt die Bilder: Erzählt wird trocken, beiläufig, wie aus dem Off. Spektakulär ist hingegen das Aufeinandertreffen von extremer Nähe und Distanz in Kaspers jüngster Arbeit ‹Tribunal›, die den Milosevic-Prozess und seine Protagonisten zeigt. Mit Textbeiträgen von Hans-Joachim Müller und Dietrich Roeschmann.

      Martin Kasper inside
    • Zum ersten Mal trafen sich bundesweit Wissenschaftlerinnen, Lehrkräfte und andere Interessierte zu einer Tagung Philosophieren mit Kindern in der Grundschule am 23./24. April 2004 in der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dabei ging es um eine Bestandsaufnahme des Philosophierens mit Kindern in Deutschland, sei es als Fach wie in Mecklenburg-Vorpommern oder als Unterrichtsprinzip wie an eine wachsenden Anzahl von Schulen in den übrigen Bundesländern. Die thematische Bandbreitereichte von eher theoretischen berlegungen zum Philosophieren als elementarer Kulturtechnik über die Vorstellung neuerer Erfahrungen im Philosophieren über Bilder bis zur Darstellung und Erprobung vielfältiger Unterrichtsbeispiele. Dieses Band enthält Beiträge von Barabara Brüning, Hirst Gronke, Astrid Kaiser, Grit Marin, Ekkehard Martens, Kerstin Michalik, Hans-Joachim Müller, Silke Pfeiffer, Heike Pisch, Mechthild Ralla, Bettina Uhlig, Birgit Wegehaupt, Klaus Zierer.

      Denken als didaktische Zielkompetenz
    • „Eine Autobiographie ohne Helden“ nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Er stellt nicht seine privaten Erlebnisse in den Vordergrund, sondern fungiert als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit. Aufgewachsen im assimilierten Judentum in Wien und Prag, war Bermann, auch bekannt als Arnold Höllriegel, promovierter Romanist und Theaterkritiker. Er verband die Literaturen Prags, Wiens und Berlins und pflegte zahlreiche persönliche Bekanntschaften mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Sigmund Freud, Arthur Schnitzler und Albert Einstein. Seine Leidenschaft war es, Menschen zusammenzubringen, die einander etwas zu sagen hatten. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist erlangte er in der Zwischenkriegszeit große Popularität, berichtete von Reisen weltweit und nahm 1933 an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler Journalist setzte er sich vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein und engagierte sich während des Krieges als pazifistischer Berichterstatter. Später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich bis zu seinem Tod 1939 in den USA. Bermann, der in seiner Vielfalt als demokratischer Publizist, Weltreisender und Kritiker wirkte, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte stets Journalist genannt werden. In seiner Autobiographie zieht er das Fazit seines reichen Lebens und bietet einen

      Die Fahrt auf dem Katarakt