Hungary was once a frontrunner of democratization. However, since Viktor Orbán came to power in 2010, the country has been the subject of critical media coverage and concerns due to illiberal policies and anti-EU rhetoric. The book helps to analyze and evaluate the developments by providing relevant case knowledge. It provides sound insights into Hungary’s system of government, society, parties and media, as well as selected policy areas. It focuses on how different policy areas have been influenced by the EU, traces important lines of development over the past decades, and compares the findings with other states of the region. The authors’ professional expertise and broad knowledge of the political systems of Hungary and Europe provide a well-founded analysis of the developments in the region.
Ellen Bos̆njak Books



Übungsbuch deutsche Schriftkunde
- 143 pages
- 6 hours of reading
Übungsbuch zur deutschen Schriftkunde. Ein erweitertes Übungsangebot (deutsche und lateinische Texte) ist im Internet kostenlos verfügbar unter htttp://gda. bayern. de/DigitaleSchriftkunde Das Übungsbuch bietet nur eine Auswahl aus den deutschen Texten. Das Internetangebot bietet zusätzliche Erläuterungen. Es wird sukzessive ausgebaut. Außerdem sind auch lateinische Texte eingestellt. Wichtig: Band kann beim Verlag oder einem der beiden Mitherausgeber erworben werden: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege, Ludwigstr. 23/Rgb., 80539 München, info@heimat-bayern. de; oder Bayerischer Landesverein für Familienkunde, Metzstr. 14b/Rgb., 81667 München, blf@blf-online. de
Osteuropäische Demokratien als Trendsetter?
- 349 pages
- 13 hours of reading
Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs