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Laurenz Lütteken

    September 9, 1964
    Lesarten und Lebenswelten
    Autorität und Autoritäten in musikalischer Theorie, Komposition und Aufführung
    Passagen
    Der entfesselte Prometheus
    Strauss
    Music of the renaissance
    • Music of the renaissance

      • 248 pages
      • 9 hours of reading

      Where previous accounts of the Renaissance have not fully acknowledged the role that music played in this decisive period of cultural history, Laurenz Lütteken merges historical music analysis with the analysis of the other arts to provide a richer context for the emergence and evolution of creative cultures across civilizations. This fascinating panorama foregrounds music as a substantial component of the era and considers musical works and practices in a wider cultural-historical context. Among the topics surveyed are music's relationship to antiquity, the position of music within systems of the arts, the emergence of the concept of the musical work, as well as music's relationship to the theory and practice of painting, literature, and architecture. What becomes clear is that the Renaissance gave rise to many musical concepts and practices that persist to this day, whether the figure of the composer, musical institutions, and modes of musical writing and memory.

      Music of the renaissance
    • Strauss

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Translated from the German published under title: Richard Strauss.

      Strauss
    • Der entfesselte Prometheus

      Der antike Mythos in der Musik um 1900. Zürcher Festspiel-Symposium 2014

      • 166 pages
      • 6 hours of reading

      Das Interesse an Figur des Prometheus, des bestraften Feuerbringers, hat in der Neuzeit einen bemerkenswerten Aufschwung genommen. Nicht nur in Literatur und Philosophie, sondern auch in der Musik spielt der Prometheus-Mythos eine gewichtige Rolle – neben zahlreichen kompositorischen Auseinandersetzungen im 19. Jahrhundert dann ganz spektakulär in Beethovens Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“. Um 1900 ist dieses dann geradezu zeichenhaft für die heraufziehende musikalische Moderne geworden. In einem Spektrum, das von Hugo Wolf bis zu Richard Strauss reicht, wird dieser Konfiguration genauer nachgespürt. Der Band vereint Beiträge von Cord-Friedrich Berghahn, Christoph Flamm, Inga Mai Groote, Thomas Irvine, Doris Lanz, Claus-Dieter Osthövener, Lothar Schmidt und Ulrich Tadday.

      Der entfesselte Prometheus
    • Passagen

      IMS Kongress Zürich 2007. Fünf Hauptvorträge / Five Keynote Speeches

      • 114 pages
      • 4 hours of reading

      Der Band vereinigt die fünf Hauptvorträge (deutsch und englisch), die während des 18. Internationalen Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2007 in Zürich gehalten worden sind. In pointierten Standortbestimmungen wird das Phänomen des Übergangs im Hinblick auf die Konstituierung von Geschichte und Wahrnehmung erörtert. Zu Wort kommen zwei führende Musikwissenschaftler (Ludwig Finscher, Kofi Agawu), ein namhafter Historiker (Otto Gerhard Oexle ), eine prominente Komponistin (Isabel Mundry) sowie ein herausragender Schriftsteller (Adam Zagajweski ).

      Passagen
    • In der Renaissance treten Komponisten und Musiker aus dem Dunkel der Anonymität. Individuation und „Selbst-Bewusstsein“ geraten in den Vordergrund. Die immer stärker hervortretende Rolle von Komponisten als „Autoren“ bringt es mit sich, dass sie sich in ihrer Musik auf Werke ihrer Vorgänger berufen, dass Theoretiker Satztechniken mit dem Tun von Komponisten legitimieren. Auch Instrumentalisten erlangen Anerkennung, indem sie sich der Schrift und der Kompositionslehre zuwenden, und Sänger gewinnen Autorität wegen ihres künstlerischen Formats. Schließlich profitiert, wie im Fall Spaniens, das Selbstbewusstsein einer ganzen Nation von der Autorität eines eigenen musikalischen Auftretens.

      Autorität und Autoritäten in musikalischer Theorie, Komposition und Aufführung
    • Lesarten und Lebenswelten

      Essays zur Musik

      • 250 pages
      • 9 hours of reading

      Die Essays in Laurenz Lütteken's neuem Buch laden musikinteressierte Leser ein, tiefere Erkundungen und Reflexionen über Musik zu wagen. Fokussiert auf Werke vom Mittelalter bis zur Gegenwart, bieten die Texte keine bloßen Kommentare, sondern grundlegende Überlegungen, die durch spezifische Details angeregt werden. Sie beleuchten zentrale Fragen, Zusammenhänge und Denkansätze, oft mit einem scharfen Fokus auf einen entscheidenden Aspekt der Musik.

      Lesarten und Lebenswelten
    • Band XV der Göttinger Händel-Beiträge präsentiert sich mit neuem Design und Konzept. Er dokumentiert das Symposium “‘The Power of Musick’ – Music and Politics in Georgian Britain” und thematisiert die Musikkultur zwischen 1714 und 1837 sowie Händels Werke und deren Einfluss auf Herrschaft und Politik.

      Göttinger Händel-Beiträge, Band 15
    • Die Gottinger Handel-Festspiele mussten im Jubilaumsjahr 2020, abgesehen von einigen digitalen Ersatzveranstaltungen, wie fast allen anderen Musikfestivals ausfallen. Davon betroffen waren auch das jahrliche Symposium sowie der Festvortrag, die jeweils den Hauptteil der GHB ausmachen. Dennoch hat die Handel-Gesellschaft mit guten Grunden beschlossen, am regelmassigen Erscheinen der GHB festzuhalten. Der vorliegende Band vereinigt daher, angeregt vom Jubilaumsjahr, funf unabhangig voneinander entstandene Beitrage, die besonderen Aspekten der Handel-Rezeption im spaten 19. und im fruheren 20. Jahrhundert gewidmet sind. Darunter findet sich auch eine Dokumentation der Gottinger Jubilaums-Ausstellung von 2020. Zudem wird Oskar Hagens Textbearbeitung von Handels 'Rodelinda', die fur die Gottinger Auffuhrung 1920 entstand, aus gegebenem Anlass neu veroffentlicht.

      Göttinger Händel-Beiträge, Band 22
    • Musik der Renaissance

      • 241 pages
      • 9 hours of reading

      Faszinierendes Panorama der Renaissance. Der Autor behandelt erstmals die Musik als substanziellen Bestandteil der Renaissance und fügt sie in eine umfassende Kulturgeschichte ein. Er skizziert die Merkmale der Epoche, beschreibt die Position der Musik im System der Künste und vergleicht musikalische Denk- und Handlungsformen mit denen der Malerei, Literatur und Philosophie. Es wird deutlich: Komponisten im heutigen Sinn, bestimmte Formen musikalischer Schriftlichkeit und Erinnerungskultur oder auch regulierte musikalische Institutionen entstanden erst zu dieser Zeit.

      Musik der Renaissance
    • ***Angaben zur beteiligten Person Lütteken: Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich.

      Göttinger Händel-Beiträge, Band 20