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Christoph Schäfer

    September 3, 1961
    DIRIGIEREN PLUS -Dirigiertechnik - Persönlichkeitsentwicklung - (Selbst-)Organisation-
    Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    Lusoria. Ein Römerschiff im Experiment - Rekonstruktion-Tests -Ergebnisse
    Kleopatra
    Die Stadt ist unsere Fabrik
    Connecting the ancient world
    • Connecting the ancient world

      • 248 pages
      • 9 hours of reading

      The volume goes back to an international lecture series at Trier University in summer 2016 and contains a foreword and eight papers. They deal with types of sails [e. g. square rig, artemon, sprit-sail], sailing, and seamanship in the ancient Mediterranean [Whitewright], climatic influences on riverine transport on the Roman Rhine [Franconi], Roman trade routes in the Mediterranean Sea and modelling of routes and duration of ancient travel with modern offshore regatta software [Warnking], an archaeological addendum to the Res Gestae regarding Augustus’ contribution to the unification of the maritime world of Imperial Rome by means of extensive building measures of maritime infrastructure in an opus caementitium technique [Hohlfelder], trade and the integration and cultural homogenisation of the Roman Empire [Morley], cities as institutions, markets, and urban centres of consumption and their significance for maritime trade under the Roman Empire [Arnaud], a profit & loss-based business model for Roman maritime grain trade [Warnking], and with olive oil for Roman Germany and some thoughts on Roman long-distance trade, esp. via the Atlantic Ocean and the River Rhine [Schäfer].

      Connecting the ancient world
    • Die Stadt ist unsere Fabrik

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      'Die Stadt ist unsere Fabrik' ist ein Bildessay mit 158 Zeichnungen des Hamburger Künstlers Christoph Schäfer, der in sechs Kapiteln eine rhizomatische Geschichte des Urbanen erzählt – vom Ur-Schlamm bis zur 'Recht auf Stadt'-Bewegung in Hamburg 2009. Mit Aquarellstift skizziert er die Begriffslandschaften Henri Lefebvres, die in den 1970er Jahren die Revolution der Städte voraussahen. Im postindustriellen Zeitalter wird die Stadt zum zentralen Produktionsort, wobei Subkulturen, Künstler und Designer eine bedeutende Rolle als Produzenten kollektiver Räume und Erfinder von Orten des Begehrens spielen. In einer Gesellschaft, in der Leidenschaft und Arbeit, Privatheit und Professionalität zunehmend verschwimmen, wird der Kampf um die Stadt zu einem Kampf um die Produktionsmittel und das Recht auf Stadt. Christoph Schäfer fragt, wohin das Produzieren zwischen Latte Macchiato und Selbstorganisation führen könnte und welche Alternativen zum neoliberalen Urbanisierungsmodell entwickelt werden können, das Finanzkrisen und Marketing-Idiotismen hervorbringt. Ein riesiger, singender Pitbull gibt die Antwort: 'Señoras y Señores! - die Städte der Multitude werden Orte der Leidenschaft sein oder, Ladies and Gentlemen – sie werden nichts sein!'

      Die Stadt ist unsere Fabrik
    • Kleopatra

      • 334 pages
      • 12 hours of reading

      Kaum eine Frauengestalt der Weltgeschichte hat – von der Antike bis in die Gegenwart – eine so große Faszination auf Dichter und Komponisten, auf Theater und Film ausgeübt wie Kleopatra VII. (69 – 30 v. Chr.). Die Lebensgeschichte der ägyptischen Königin ist ebenso reich an dramatischen Szenen wie an tragisch-romantischen Episoden. Das Bild Kleopatras ist in der Überlieferung durch den Hass der Römer verzeichnet: Sie war eine hoch gebildete Frau und beherrschte zahlreiche Sprachen des Ostens. Politisch klug und selbstbewusst stellte sie sich in die Tradition der Jahrtausende alten Geschichte der Pharaonen – und setzte zur Sicherung der Macht bedenkenlos auch ihre Liebe ein. Christoph Schäfer zeichnet anhand der Quellen ein unvoreingenommenes Bild Kleopatras.

      Kleopatra
    • Das Buch behandelt die Rekonstruktion und Erprobung eines spätantiken römischen Kriegsschiffs in Originalgröße. Es liefert neue Erkenntnisse zu logistischen und technischen Aspekten sowie überraschend gute Leistungsdaten. Zudem wird ein neu entwickeltes mobiles System zur Datenerfassung vorgestellt, das die erste Testung eines historischen Schiffes dokumentiert.

      Lusoria. Ein Römerschiff im Experiment - Rekonstruktion-Tests -Ergebnisse
    • Wie die Fitnessbranche von dem Wissen der Hotelbranche profitieren kann: Ein gutes Prozessmanagement kann entscheidend zur Transparenz des Unternehmens beitragen und gleichzeitig die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Geschäftsmodell verstärken (vgl. JANKULIK/PIFF, 2009, S. 14). Die Hotelbranche hat bereits den wichtigen Schritt getätigt, den die Fitnessbranche noch vor sich hat. Der Autor zeigt in seiner Arbeit Wege auf, um die Prozess- und Serviceabläufe im Rezeptionsbereich von Fitnessstudios nachhaltig und kontinuierlich optimieren zu können. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse und einem branchenübergreifenden Benchmarking werden die vorhandenen Prozesse kritisch analysiert, optimiert und schließlich graphisch in einem entwickelten Prozessorganigramm dargestellt. Die Prozesszeit stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Kennzahl zur wirtschaftlichen Beurteilung der einzelnen Prozesse und der Mitarbeiter dar.

      Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    • Nach Jahren stellt sich die Nichtigkeit eines Kaufvertrages heraus. Der Käufer kann den Kaufpreis nach den bereicherungsrechtlichen Regeln herausverlangen. Was aber geschieht, wenn der Verkäufer das Geld angelegt hat und der Käufer die erlangten Zinsen begehrt? Wie ist der Fall zu beurteilen, wenn der Verkäufer mit dem Geld ein Darlehen getilgt und so die Zahlung von Schuldzinsen erspart hat? Welche Zinsansprüche hat der Geber eines Darlehens, wenn sich dessen Nichtigkeit herausstellt? Auf der Grundlage des gängigen Verständnisses des Bereicherungsrechts werden anhand verschiedener Fallkonstellationen Lösungen aufgezeigt. Das Buch gibt Antworten auf bisher nur unzureichend erörterte alltägliche Probleme der ungerechtfertigten Bereicherung, wobei die Ergebnisse der Schuldrechtsreform berücksichtigt werden.

      Der Zins im Bereicherungsrecht
    • Schnellstart Python

      Ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      Christoph Schäfer stellt die großartige Welt der Programmierung mit Python vor und ermöglicht einen schnellen Einstieg zur eigenständigen Entwicklung von Skripten. Er verweist darauf, wie die Programmiersprache Python sich in den letzten Jahren neben MATLAB und R als Standard an naturwissenschaftlichen Arbeitsplätzen in Forschung und Entwicklung etabliert hat, und zeigt, dass die große Popularität von Python sich in der leichten Erweiterbarkeit begründet: So lassen sich sehr einfach Module von anderen Entwicklern in eigenen Skripten und Programmen verwenden. Der Autor stellt insbesondere die Module NumPy, SciPy und Matplotlib vor, die Naturwissenschaftlern und Ingenieuren eine perfekte Entwicklungsumgebung für Wissenschaftliches und Technisches Rechnen, für Anwendungen in der Physik, Chemie, Biologie und Informatik bieten. Auch in den neuesten Applikationen in den hochaktuellen Gebieten Big Data Science und Machine Learning kommt Python zum Einsatz. Der Autor: Dr. Christoph Schäfer lehrt und forscht in der Abteilung Computational Physics am Institut für Astronomie und Astrophysik an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

      Schnellstart Python
    • Die Besetzung des Gezi-Parks durch ein paar hundert Leute explodierte 2013 zur größten Protestbewegung in der türkischen Geschichte. Die Zeichnungen und Notizen in Bostanorama umkreisen dieses Ereignis. Noch ist fast nichts erreicht, doch kündigt sich in der Art des Protests etwas an, was für emanzipatorische Bewegungen weltweit wichtige Nachrichten enthalten könnte. Bostanorama lehnt sich an die „Bostans“ an, jene kleinen urbanen Farmen, die seit 600 Jahren in der türkischen Metropole existieren. Die Zeichenserie war eine der meistbeachteten und getwitterten Arbeiten während der 13. Istanbul Biennale. Bostanorama erscheint im Zeitungsformat und wird begleitet von einem Essay des Künstlers, dessen gartengeschichtliche und raumtheoretische Dimension ein Protestfastenbrechen in Yeniköy rasant verknüpft mit Fussballfans, Friseuren, Aktivisten und muslimischen Hardwarehändlerinnen in Kaghitane, Besiktas und St. Pauli.

      Bostanorama 2013/2015