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Gert Gröning

    January 1, 1944
    Hwa Gye und Da-Guan-Yuan
    Gartenkultur und nationale Identität
    Von Dangast nach Colorado Springs
    Landschaftsgärten des 18. und 19. Jahrhunderts
    Naturschutz und Demokratie!?
    From Dangast to Colorado Springs
    • From Dangast to Colorado Springs

      Irma Franzen-Heinrichsdorff 1892–1983. Notes on the Life and Work of the First Woman Graduate in Landscape Architecture

      • 162 pages
      • 6 hours of reading

      Irma Franzen-Heinrichsdorff was a 20th-century landscape architect largely unknown in Germany. Her innovative horticultural work, particularly her "landscape ideas" for private gardens, is presented here for the first time. This book traces her remarkable biography using previously untapped sources. Franzen-Heinrichsdorff studied at the horticultural institute in Berlin-Dahlem, becoming the first woman to earn the qualification of "Staatlich diplomierte Gartenbauinspektorin" in landscape gardening, the highest academic honor in her field at the time. Influenced by expressionism and with a passion for music and dance, she had a promising career ahead. Instead of marrying the distinguished flutist Alfred Tibursky, the father of her two children, she married landscape architect Gustav Heinrichsdorff, later divorcing him. Family and professional challenges led her to abandon her career and run a children’s home in Dangast for twenty years, where she also cared for three foster children despite harassment from National Socialists. Later in life, she returned to landscape architecture in Colorado Springs, aided by two of her former foster children and her son, who helped pave the way for her renewed career.

      From Dangast to Colorado Springs
    • Naturschutz und Demokratie!?

      • 350 pages
      • 13 hours of reading

      Die Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland im späten 19. und 20. Jahrhundert ist eng mit verschiedenen politischen Systemen verknüpft. Vom autoritären Kaiserreich über die Weimarer Republik, die nationalsozialistische Diktatur bis hin zur Teilung in die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland fand Naturschutz unter stark variierenden gesellschaftspolitischen Bedingungen statt. Der Workshop „Naturschutz und Demokratie!?“, organisiert vom Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der Universität der Künste Berlin und der Stiftung Naturschutzgeschichte im November 2004, wurde vom damaligen Bundesumweltminister Jürgen Trittin gefördert. Die Beiträge des Bandes bieten vielfältige Einblicke in die Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland. Sie thematisieren die soziale Dimension und die ehrenamtliche Tätigkeit im Naturschutz sowie die Kritikfähigkeit der Geschichtsschreibung in Bezug auf autoritäre Tendenzen. Zudem wird erstmals der Zusammenhang zwischen Religion und Naturschutz am Beispiel des Judentums beleuchtet, ein Aspekt, der in der fachspezifischen Geschichtsschreibung bislang weitgehend vernachlässigt wurde.

      Naturschutz und Demokratie!?
    • Landschaftsgärten des 18. und 19. Jahrhunderts

      Beispiele deutsch-britischen Kulturtransfers

      • 207 pages
      • 8 hours of reading

      Dieser reich illustrierte Band untersucht den deutsch-britischen Kulturtransfer in der Landschaftsarchitektur des 18. und 19. Jahrhunderts. Er behandelt Themen wie Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Humpry Repton und die Entstehung geometrischer Gartenprinzipien in England sowie bedeutende Gartenanlagen in Deutschland und England.

      Landschaftsgärten des 18. und 19. Jahrhunderts
    • Von Dangast nach Colorado Springs

      Irma Franzen-Heinrichsdorff 1892–1983. Leben und Werk der ersten Absolventin eines Gartenarchitekturstudiums

      • 158 pages
      • 6 hours of reading
      Von Dangast nach Colorado Springs
    • Dieser Sammelband beschäftigt sich mit einzelnen privaten und öffentlichen, zeitgenössischen aber auch historischen Gartenanlagen in Korea und China. So werden Facetten einer im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannten Gartenkultur beleuchtet. Gerade die kulturelle Vielfalt innerhalb Chinas und die Unterschiede zwischen chinesischer und koreanischer Gartenkultur gilt es zu entdecken und in kritischer Distanz zu würdigen.

      Hwa Gye und Da-Guan-Yuan
    • Mit diesem biographischen Handbuch zu Gartenarchitektur in Deutschland wird erstmals ein Versuch unternommen, einen Überblick über die derzeit bekannten Daten von Personen zu geben, die im 20. Jahrhundert das Geschehen auf dem Gebiet der privaten und öffentlichen Gartenkultur beeinflusst und geprägt haben. Über 2700 verstorbene Persönlichkeiten (alphabetisch geordnet) werden aufgeführt - mit biographischen Angaben unterschiedlichen Umfangs und ergänzt mit rund 300 Abbildungen. Die Biographien sind übersichtlich gegliedert und beinhalten - soweit bekannt - biographische Angaben (mit Quellenhinweisen), Angaben zur Ausbildung und Tätigkeit, zu Arbeiten, Wettbewerben und Auszeichnungen sowie zu Veröffentlichungen und Mitgliedschaften. Ein allgemeines Stichwort- und Ortsverzeichnis, ein Namensregister sowie Literaturhinweise schließen dieses Handbuch ab. Die Autoren erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, auch hinsichtlich der teilweise umfangreichen bibliographischen Angaben zu den Quellen und Veröffentlichungen. Zum Werk selbst erhoffen sich die Verfasser eine Vielzahl weiterführender Anregungen.

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