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Stephan Günzel

    January 1, 1971
    Raum
    8-bit art book
    Bild
    Conference proceedings of the philosophy of computer games 2008
    Mediale Räume
    Push - start
    • Video-Spiele sind die neue Kunstform der Gegenwart. Ob pixelig abstrakt, psychedelisch bunt oder faszinierend realistisch – Technologie, Interaktion und Design verschmelzen hier zu einer eigenen Ästhetik. Das umfassende Kompendium verfolgt die grafische Evolution von den ersten Spielen über die goldene Ära der Arcades bis hin zu aktuellen HD-Meisterwerken. Dazu gibt es die Kultsounds auf einer neongelben 10-inch Vinyl sowie als MP3-Downloadcode – remixed by Big Twice.

      Push - start
    • Mediale Räume

      • 319 pages
      • 12 hours of reading

      Medien konstituieren Raum: Dies gilt schon für die perspektivische Tafelbildmalerei und die damit verbundene tiefenräumliche Illusion, vor allem aber für immersive und realitätserweiternde Bilder. Mediale Räume sind heute in ephemerer und dauerhafter Form als kommerzielle oder künstlerische Szenographien anzutreffen, das heißt bei Ausstellungen, Messen, urbanen Interventionen oder selbst als Architektur. Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln dazu ausgehend von konkreten Konfigurationen die sich ergebenden Fragestellungen zu ästhetischen und epistemischen Aspekten der Herstellung medialer Räumlichkeit. Gezeigt wird, wie durch die daraus resultierenden Fragen zu einer Neueinschätzung der Praxis führen und sich darüber Möglichkeiten eines spatial wirksamen Mediengebrauchs für kommendes Design ergeben. Mit Beiträgen von Achim Bahr, Jenny Bauer, Thea Brejzek, Vera Doerk, Holger Dörnemann, M. Hank Häusler, Hans-Christian von Herrmann, Florian Kühnle, Kirsten Johannsen, Angela Lammert, Lauritz L. Lipp, Marie-Louise Nigg, Michael Nitsche, Patrick Rupert-Kruse, Jens Schröter und Heizo Schulz

      Mediale Räume
    • Bild

      Ein interdisziplinäres Handbuch

      • 484 pages
      • 17 hours of reading

      Vom Tafelbild über den Film bis zum 3D-Bild. Bilder überfluten uns in allen Bereichen der Gesellschaft, der Umgang mit digitalen Bildern wird immer wichtiger. Seit dem Pictorial oder Iconic Turn haben sich auch die Kulturwissenschaften des Themas angenommen und eine Wissenschaft vom Bild und der Bildwahrnehmung begründet. Das Handbuch gibt erstmals einen umfassenden Überblick, erläutert Grundlagen wie Semiotik, Phänomenologie und Ikonologie, analysiert verschiedene Einzelmedien und sich anschließende Bilddiskurse. Ein abschließender Teil beleuchtet die Bildtheorien verschiedener Disziplinen, und wie sich diese als Bildwissenschaft verstehen.

      Bild
    • 8-bit art book

      • 239 pages
      • 9 hours of reading

      Pac Man, Mario Bros, Zelda, Mega Man – die frühen Ikonen des Videogame-Universums haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt und sind längst in der Popkultur angekommen. Heute bieten die abstrakten Pixel-Welten ein neues artistisches Spielfeld für Kreative jeglicher Couleur. Dieses Art-Book würdigt die visuelle Qualität der digitalen Kunstwerke mit einer großformatigen Galerie voller farbenprächtiger Screenshots, Cut-Scenes, Sprite-Sheets und vielem mehr. Ergänzt mit interessantem Hintergrundwissen und Anekdoten zu Technik, Ästhetik und Rezeption ist es eine Hommage an die Kunstfertigkeit der Designer und zeigt eindrucksvoll wie die Pixel laufen lernten. LIMITIERTE EDITION MIT SPRITE-POSTER

      8-bit art book
    • Raum

      Eine kulturwissenschaftliche Einführung

      Als »Spatial Turn« wird ein Paradigmenwechsel in den Kultur- und Sozialwissenschaften bezeichnet, der den Raum als Resultat gesellschaftlicher Praktiken betrachtet. Diese kulturwissenschaftliche Einführung in den Raumbegriff leistet eine umfassende Darstellung der historischen und theoretischen Grundlagen des »Spatial Turn« und stellt die Raumtheorien von Ratzel, Simmel, Lewin, Heidegger, McLuhan, Levinas, Foucault, Spencer Brown, Bourdieu, Deleuze, de Certeau und anderen vor. Mit zahlreichen Hinweisen zu Quellen und weiterführender Literatur ist der Band besonders für Studium und Lehre geeignet.

      Raum
    • Geophilosophie

      Nietzsches philosophische Geographie

      Wanderschaft und Denken. – Wie kein anderer hat Nietzsche diese Verbindung in seinem Leben und Schreiben hergestellt. Im gleichen Maße, in dem er sich als Philosoph stets an neuen Positionen versucht, experimentiert er mit den Orten seiner Existenz. Dieses Charakteristikum findet seinen Ausdruck zunächst in der räumlichen Form der Texte Nietzsches, den thematisch grenzziehenden und zugleich stilistisch Atmosphären bildenden Aphorismen. Darüber hinaus war Nietzsche aufgrund seines empirischen Interesses ein intensiver Leser erdkundlicher und erdgeschichtlicher Werke. Hierdurch entsteht in seinen Texten eine von der Rezeption bislang nur unzugänglich erschlossene Mischung aus geographischen Metaphern und Referenzen. In der Studie von Stephan Günzel wird erstmals Nietzsches Abwendung vom zeitgenössischen, historischen Denken entlang geologischer und kartographischer Leitmotive nachgewiesen. Diese sind der Schlüssel zum Verständnis der metaphorischen Landschaftsschilderungen und ihrer Erhebung zur philosophischen Konzeption dessen Werk. Wie Vergleiche mit Platon, Kant und Hegel zeigen, stellen besonders die geographischen und kosmologischen Motive des „Zarathustra“ – das Meer, die Wüsten, die Berge, der Himmel und die Sonne – eine Kritik am traditionellen Bildgebrauch in der Philosophie vor Nietzsche dar.

      Geophilosophie
    • Texte zur Theorie des Raums

      Logik und Ethik – 18953

      Der Raum spielt in den letzten Jahren in den Kulturwissenschaften eine immer bedeutendere Rolle. Stephan Günzel, Professor für Medientheorie an der Berliner Technischen Kunsthochschule, hat in diesem Band die wichtigsten Texte von Herder, Clausewitz und Benjamin über Derrida und Agamben bis zu Said und vielen anderen zusammengestellt und führt in einleitenden Essays zu den jeweiligen Kapiteln »Kultur«, »Medium«, »Politik« und »Wissen« in das Thema ein.

      Texte zur Theorie des Raums
    • KartenWissen

      Territoriale Räume zwischen Bild und Diagramm

      Die Aufsatzsammlung spannt einen historischen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart und behandelt verschiedene Raumtypen in Himmels-, See-, Land- und Stadtkarten sowie deren administrative, politische, ideologische, militärische und ökonomische Zielsetzungen. Der Band fokussiert systematisch das durch Karten generierte Raumwissen und die Mittel der Wissensproduktion, im Kontext neuer methodischer Ansätze innerhalb der historischen Kulturwissenschaften. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Spannungsfeld von Bild und Diagramm, Präsenz und Referenz, sowie der sinnlichen und strukturellen Ähnlichkeit, in das Karten durch ihre spezifischen semantischen und syntaktischen Eigenschaften eingebettet sind. Karten werden sowohl als Visualisierungen verbaler Beschreibungen und exakter Messungen als auch in Beziehung zu gemalten, gezeichneten, photographischen und filmischen Bildern betrachtet, die ähnliche territoriale Gegenstände und Perspektiven teilen. Zudem wird thematisiert, wie Karten aus photographischen Bildern entstehen und in die Kunst integriert werden. Die Vielfalt der disziplinären Perspektiven reicht von Geographie und Geschichte bis hin zu Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunst- und Filmgeschichte. Beiträge stammen von Anna-Dorothee von den Brincken, Kai Brodersen, Edward Casey, Karl Clausberg, Franco Farinelli, Gyula Pápay, Ute Schneider, Alfred Stückelberger und anderen.

      KartenWissen