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Lisa Fink

    Feldforschung bei Friseursalons in Esch-sur-Alzette, Luxemburg
    Kulturtheoretische Konzepte bei Klassikern der Kulturtheorie
    "Typisch Balkan. Fremdheitskonstruktionen und Stereotype in Reiseführern am Beispiel Südosteuropas
    Melancholie. Aspekte der Depressionsforschung des 19. und 20. Jahrhunderts
    Die Repräsentation der Migration. Aspekte der kritischen Migrationsforschung
    Bereue
    • Ben Biller verliert an seinem 38. Geburtstag alles und wird obdachlos, nachdem er eine anonyme Drohung erhält. Während er erkennt, was im Leben wirklich zählt, wird er von einem geheimnisvollen Rächer verfolgt. Um zu überleben, muss er herausfinden, wer sein Jäger ist und welche Rolle seine Jugendliebe Annelie spielt.

      Bereue
    • Migration wird als ein zentrales Phänomen der Globalisierung betrachtet, das sowohl individuelle als auch kollektive Bewegungen umfasst. Das Buch analysiert die komplexen Aspekte der Migration, die sowohl innerhalb von Staaten als auch grenzüberschreitend stattfinden. Es beleuchtet die Vielfalt der Migrationsbewegungen und deren Auswirkungen auf Gesellschaften. Durch die Betrachtung von Migration im Kontext von Mobilität wird ein tieferes Verständnis für die dynamischen Prozesse und Herausforderungen, die mit der Migration verbunden sind, vermittelt.

      Die Repräsentation der Migration. Aspekte der kritischen Migrationsforschung
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung des Begriffs Depression und deren gesellschaftliche Wahrnehmung im Laufe der Geschichte. Sie thematisiert, wie die Melancholie, die lange Zeit als normales menschliches Gefühl galt, im modernen Kontext zunehmend als Volkskrankheit betrachtet wird. Dabei wird der Einfluss von Medien und die sich wandelnden Auffassungen über Ursachen und Bedeutungen von Depressionen in verschiedenen Epochen untersucht. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Dimensionen von psychischen Erkrankungen.

      Melancholie. Aspekte der Depressionsforschung des 19. und 20. Jahrhunderts
    • Im Kontext der Globalisierung und zunehmenden Mobilität untersucht die Studienarbeit die Faszination und Bedrohung von Fremdheitskonstruktionen. Sie beleuchtet, wie interkulturelle Kompetenz über wirtschaftliche Aspekte hinaus an Bedeutung gewinnt und das Interesse an anderen Kulturen, Sprachen und Ländern wächst. Besonders die Tourismusbranche wird als bedeutender Faktor für diesen Trend identifiziert, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Arbeit reflektiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Faszination und Fremdheit in einer vernetzten Welt.

      "Typisch Balkan. Fremdheitskonstruktionen und Stereotype in Reiseführern am Beispiel Südosteuropas
    • Die Arbeit thematisiert die grundlegende Frage nach der Definition von Kultur und beleuchtet die Vielfalt der Kulturtheorien, die sich mit unterschiedlichen Aspekten und Phänomenen von Kultur auseinandersetzen. Durch die Analyse von kulturellen Kontexten wird versucht, Erklärungen für komplexe kulturelle Phänomene zu finden. Die Studie bietet einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen, die sich für Studierende der Kulturwissenschaften ergeben, und reflektiert die Vielschichtigkeit des Kulturbegriffs.

      Kulturtheoretische Konzepte bei Klassikern der Kulturtheorie
    • Die Exkursion in die Grenzregion SaarLorLux bietet den Studierenden die Möglichkeit, kulturwissenschaftliche Methoden direkt vor Ort anzuwenden. Insbesondere wird der Fokus auf die Stadt Esch-sur-Alzette gelegt, die einen hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund aufweist. Das Thema „Friseur“ dient als praktisches Beispiel, um unvorbereitet in ein unbekanntes Umfeld einzutauchen. Die Herausforderung besteht darin, spontan geeignete Methoden auszuwählen und innerhalb von zweieinhalb Stunden anzuwenden, was einen praxisnahen Zugang zu ethnologischen Fragestellungen ermöglicht.

      Feldforschung bei Friseursalons in Esch-sur-Alzette, Luxemburg
    • Die kulturelle Vielfalt und die komplexe Geschichte Bosnien-Herzegowinas werden in diesem Essay beleuchtet, das die Auswirkungen von Globalisierung und Europäisierung auf den Vielvölkerstaat untersucht. Als 1992 zur Republik erklärte Nation, liegt Bosnien-Herzegowina geografisch nahe an Mitteleuropa, was dessen kulturelle und historische Verbindungen zu den mitteleuropäischen Staaten verdeutlicht. Der Text analysiert, wie diese Prozesse das Land und seine ethnischen Gruppen beeinflussen und welche Herausforderungen sich daraus ergeben.

      Aufbruchsstimmung in Bosnien-Herzegowina. Ein Wahrnehmungsspaziergang durch Sarajevo
    • Erzählen in vorliterarischer Zeit. Was ist Gedächtniskultur?

      Die Gedächtniskultur in Irland, nach Paul Gaechter

      • 24 pages
      • 1 hour of reading

      Die Arbeit untersucht die Bedeutung moderner Medien für das kulturelle Gedächtnis und die Tradierung narrativer Prosa. Sie thematisiert die Unverzichtbarkeit von Medien wie Radio, Fernsehen und Internet in der heutigen Gesellschaft und reflektiert über die Vorstellung einer Welt ohne Schrift. Die Autorin stellt Fragen zur Informationsbeschaffung, zur Rolle von Literatur und zum Lernen in einer solchen Welt, was die zentrale Bedeutung von Medien für unsere Wahrnehmung und unser Wissen unterstreicht.

      Erzählen in vorliterarischer Zeit. Was ist Gedächtniskultur?
    • Die Studienarbeit thematisiert die Herausforderungen und Chancen des Lehrens und Lernens im Hochschulkontext, insbesondere im Rahmen des kooperativen Lernens. Sie untersucht, wie Bildungs- und Erziehungsprozesse gestaltet werden können, um die Selbstständigkeit der Lernenden zu fördern. Dabei wird der Fokus auf die Lebensbedingungen der Menschen gelegt und wie diese optimiert werden können. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die pädagogische Psychologie und deren Relevanz für die Hochschulbildung.

      Kooperatives Lernen und Instruktion im Hochschulkontext
    • Die Studienarbeit untersucht die ethnischen und sprachlichen Strukturen in Südtirol und stellt die Frage, ob die Region als multikulturell betrachtet werden kann. Während sie unbestreitbar multiethnisch ist, argumentiert der Politikwissenschaftler Günther Pallaver, dass das Zusammenleben verschiedener Sprachgruppen und Herkunft nicht automatisch Multikulturalität impliziert. Die Arbeit bietet eine europäisch-ethnologischen Perspektive auf die komplexe soziale Dynamik in Südtirol und beleuchtet die Herausforderungen der interkulturellen Identität in diesem Gebiet.

      Wie multikulturell ist Südtirol? Mehrsprachigkeit in Institutionen und Gesellschaft