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Uli Hauser

    Ich wollte nie erwachsen sein. Peter Maffay und die wunderbare Geschichte eines Märchens
    Die Spiritualität der Mönche.
    Jedes Kind ist hoch begabt
    Eltern brauchen Grenzen
    Geht doch!
    Fantastic Ornament, Series Two
    • Fantastic Ornament, Series Two

      • 32 pages
      • 2 hours of reading

      Abounding in cherubs, nymphs, soldiers, kings, dragons, and other flamboyant motifs, this compilation of ornamental designs was originally published in Paris during the 1840s. The extravagant images are based on a wide variety of historical examples that date back as far as the 1500s and include imaginative renderings by Watteau and Durer. Created as embellishments for walls, arms and armor, and everyday objects, these designs remain eminently useful for graphic and decorative purposes. Professional and amateur artists and designers as well as cardmakers and scrapbookers will find this compilation a practical resource of versatile and royalty-free art. This volume is the successor to Dover Publications' "Fantastic Ornament, "another modern reprint of a rare nineteenth-century publication. Dover (2013) new selection of material from "Portefeuille Historique de l'Ornement/Ornaments of the Classical Masters: Comprising Ornamental Borders, Decorations, Shields, Vases, Alphabet of Letters, Grotesque Designs, Patterns for Gold and Silver-Smiths, " A. Hauser, Paris, 1841. See every Dover book in print at www.doverpublications.com

      Fantastic Ornament, Series Two
    • Lieber gut zu Fuß statt schlecht gelaunt Uli Hauser ist immer schon gern zu Fuß gegangen, auch längere Strecken, wo andere lieber das Auto nehmen. Warum, darüber hatte er sich nicht den Kopf zerbrochen, so wenig wie über Schuhe oder darüber, wie man einen Fuß vor den anderen setzt. Im vergangenen Sommer nun hat er sich auf den Weg gemacht, von Hamburg aus Richtung Süden. Sein Ziel: Italien. Weil er wissen wollte, wie das geht: Gehen. Was es mit einem macht, im Kopf und in den Beinen. Weil er das Gefühl hatte, dass wir zu oft von Ort zu Ort hetzen, zu viel fahren, zu viel sitzen, zu wenig auf uns achten. Er lebte ohne Tempowahn und Terminkalender und hörte endlich mal auf seine Füße. Traf Ärzte, besuchte Schuhmacher und Mönche. Ließ sich von Menschen am Wegrand leiten, zur nächsten Begegnung und zur nächsten Geschichte. Er genoss die Schönheit des Augenblicks, Schritt für Schritt. Und ist überzeugt: Allen ginge es besser, wenn alle mehr gingen.

      Geht doch!
    • Uli Hauser fordert eine Rückbesinnung auf das, was Kindheit früher einmal war: unbeschwert spielen und etwas erleben können, in Freiheit und doch geborgen aufwachsen dürfen. Stattdessen herrschen Turboschule und Förderwahn. Uli Hauser beschreibt, wie reglementiert unsere Kinder heute aufwachsen, dass alles nur 'gefühlt' gefährlicher geworden ist und wie der Leistungsdruck viele Kinder krank macht. Das Buch möchte Eltern ermutigen, Erziehung entspannter anzugehen. Statt Sorgen, Kontrolle und Förderstress brauchen unsere Kinder Abenteuer, kleine Geheimnisse und dass es auch mal langweilig sein darf.

      Eltern brauchen Grenzen
    • Jedes Kind ist hoch begabt

      Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen

      3.8(133)Add rating

      Jedes Kind ist hoch begabt, wir müssen es nur erkennen Lernen muss so schön sein, dass Kinder weinen, wenn sie Ferien haben. Und Kindheit muss so schön sein, dass man ein Leben lang davon zehrt.Dieses Buch begründet, warum ein radikales Umdenken in Erziehung und Schule notwendig ist: Unser veraltetes Bildungskonzept schadet den Kindern und der Gesellschaft. Wir müssen aufhören, schon bei den Jüngsten Druck und Stress aufzubauen. Schließlich kann die Neurowissenschaft längst belegen: Jedes Kind ist hoch begabt, wir müssen es nur erkennen und entsprechend handeln.Wer Arzt werden will, muss gut sein in Mathe, nicht in Mitgefühl. Die vorherrschende Auffassung von Begabung und „Intelligenz“ ist nicht nur falsch, sondern sehr gefährlich. Eltern und Schulen tun zwar alles, um die Fähigkeiten unserer Kinder zu fördern. Doch weil unser Schul- und Bildungssystem immer noch fast ausschließlich auf Wissensvermittlung und Leistung setzt, bringen wir zwar Einserschüler und -studenten hervor, die dann im Berufsleben aber versagen. Auf der Strecke bleiben viele ungenutzte und frustrierte Talente, und diesen Irrweg beschreiten wir schon viel zu lange. Gerald Hüther und Uli Hauser beschreiben, welche Begabungen in jedem Kind angelegt sind und wie sich das kindliche Gehirn entwickelt. Sie zeigen, dass unsere Erziehung dem viel zu wenig Rechnung trägt und fordern ein radikales Umdenken: Damit alle Kinder ihre Möglichkeiten ganz entfalten können.

      Jedes Kind ist hoch begabt
    • Der Band entdeckt die mystischen Traditionen des Abendlandes und vermittelt das Wissen der Ordensleute für den modernen Alltag. Uli Hauser präsentiert die Lehren großer Meister wie Hildegard von Bingen und Edith Stein und bietet Exerzitien sowie Übungen zur Kontemplation und Meditation an. Zahlreiche Abbildungen und Klosteradressen ergänzen das Werk.

      Die Spiritualität der Mönche.
    • „Tabaluga“ ist mehr als ein Musical; er symbolisiert für Peter Maffay Werte wie Lebensachtung, Mut und Hilfsbereitschaft. Seit der ersten Erzählung vor 35 Jahren hat sich Maffay in einen Wohltäter verwandelt, der traumatisierten Kindern weltweit Zuflucht bietet. Dieses Buch ermutigt, Träume zu verfolgen und Verantwortung zu übernehmen.

      Ich wollte nie erwachsen sein. Peter Maffay und die wunderbare Geschichte eines Märchens
    • Uli Hauser erzählt in seinem neuen Buch die berührende Geschichte seines geistig behinderten Bruders Johannes, der in einem liebevollen Heim lebt. Mit Wärme und Empathie beschreibt er gemeinsame Erlebnisse, wie das Radfahren auf einem dreirädrigen Fahrrad. Das Buch zeigt, dass Freude und Staunen auch in schwierigen Situationen möglich sind.

      Gemeinsam, anders, glücklich. Vom erfüllten Leben meines Bruders mit Behinderung
    • Jetzt, wo ich schon mal nicht tot bin

      Ein Plädoyer für einen offenen Umgang mit unseren Ängsten

      In diesem persönlichen Buch spricht Silvana Koch-Mehrin über die universelle Angst und ihre eigenen Erfahrungen mit Verlust und Herausforderungen. Sie plädiert für offene Gespräche über Ängste, um Verständnis und Halt zu finden. Ihr Ziel ist es, eine Debatte über Ehrlichkeit und den Wert des Teilens von Erfahrungen anzuregen.

      Jetzt, wo ich schon mal nicht tot bin
    • Trudno dziś jednoznacznie stwierdzić, jaki potencjał nosiliśmy w sobie w dzieciństwie, o czym marzyliśmy najbardziej, do czego potrafiliśmy się zapalić, co nas napędzało i w czym byliśmy szczególnie uzdolnieni. Kto z nas zadaje sobie czasem pytanie, które z jego talentów nie miały okazji się rozwinąć? A czy mamy świadomość tego, jakie zdolności drzemią w naszych dzieciach? Co robią naprawdę dobrze, a czego nie potrafią? Zapomnijcie o wszystkim, co wmówiono wam dotąd na temat dziecięcych talentów. Dominujący pogląd na temat uzdolnień i „inteligencji” jest nie tylko błędny, lecz także bardzo niebezpieczny. Nasz system szkolny koncentruje się głównie na przekazywaniu wiedzy i osiąganiu wyników, produkujemy najlepszych uczniów i studentów, którzy następnie nierzadko ponoszą porażkę w życiu zawodowym. Wiele niewykorzystanych i sfrustrowanych talentów odchodzi na bok, a my wciąż podążamy tą drogą. Niełatwo jest zmienić historycznie ugruntowaną machinę, jaką jest nasze szkolnictwo i stojący za nim system wytycznych, przepisów i rozporządzeń administracyjnych. Próby jej zwalczania na razie nie odnoszą oczekiwanych efektów, a nasze dzieci potrzebują właściwego wsparcia już teraz. Dlatego ważne jest, abyśmy zadawali właściwe pytania i zastanowili się nad słusznością silnie zakorzenionego w naszych głowach uprzedzenia, jakoby dzieci dzieliły się na mniej i bardziej „uzdolnione”, w związku z czym należy oddzielić jedne od drugich, by „optymalnie” wspierać ich rozwój w każdej z tych grup z osobna. Gerald Hüther i Uli Hauser opierając się na badaniach, między innymi z dziedziny neuronauk, wskazują bardzo wyraźnie, że każde dziecko jest na swój sposób zdolne. W swojej książce opowiadają o prawdziwej naturze naszych dzieci i o tym, jak wielki tkwi w nich potencjał. O tym, kim każde dziecko mogłoby zostać, gdyby nie ograniczać go betonowym murem naszego oceniania i szufladkowania. Pamiętam rozmowę z Geraldem Hütherem w jednej z kawiarń na toruńskiej starówce. Zapytałam wtedy profesora, czy to możliwe, żeby wszystkie dzieci uczyły się tego samego, w takim samym tempie i w taki sam sposób. Uśmiechnął się smutno i odpowiedział: – Nie, to niemożliwe. Takie założenie jest nie tylko sprzeczne z aktualną wiedzą naukową, lecz także głęboko nieetyczne. Organizacja szkolnej nauki, wyznaczająca jedną drogę dla wszystkich uczniów urodzonych w tym samym roczniku, skazuje wielu z nich na porażkę. Nie dlatego, że mają mniejszy potencjał, ale ze względu na inne niż przewidziano w szkolnych programach tempo rozwoju.

      Wszystkie dzieci są zdolne