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Friedrich Achleitner

    May 23, 1930 – March 27, 2019
    Friedrich Achleitner
    Einschlafgeschichten
    Wortgesindel
    der springende punkt
    L'idée de la grande ville. L'architecture moderne d'Europe centrale, 1890-1937
    Architektur im Kontext
    Das ewige Archiv
    • Das Ewige Archiv wurde im Jahr 1980 von Peter Putz gegründet und versteht sich als forcierte Enzyklopädie zeitgenössischer Identitäten. Es ist die umfangreichste nichtkommerzielle Bilddatenbank Österreichs, mit einem Bildbestand ab dem Jahre 1905, mit Metadatenverzeichnis und detaillierter Beschlagwortung. Schwerpunkt ist die permanente fotografische Notiz: Spurensicherung des Alltags, Dokumentation und Vergleich unterschiedlicher Lebens- und Arbeitsräume: Wien und Montréal, Ebensee und Poznan´, London, New York, Berlin, Lissabon ebenso wie etwa Paris, Vandans, Mossul und Rom. Diese Aufzeichnungen verdichten sich zu größeren Bezugsräumen und bilden ein facettenreiches Gewebe verschiedenster Realitäten mit besonderem Augenmerk auf das Spektakulär-Unspektakuläre. Bilder der Sammlung werden exemplarisch zu themenbezogenen Tableaus zusammengefasst.

      Das ewige Archiv
    • der springende punkt

      • 125 pages
      • 5 hours of reading

      Friedrich Achleitner, Architekt und Architekturhistoriker, sorgt seit den Zeiten der Wiener Gruppe für literarisches Aufsehen. In "der springende punkt" versammelt er Prosa aus den letzten drei Jahren, die er für den "Der Standard" verfasste. Die Texte behandeln Themen wie Kurzschlüsse, Leberwürste und Atheismus.

      der springende punkt
    • Herr Feige und Herr Mut unterhalten sich über einen mutmaßlichen Feigling; in des Teufels Küche sitzt ein Möchtegern, der keiner sein will; ein besoffener Kapuziner und ein Mohr im Hemd gehen am Wiener Stephansplatz auf einen Türkischen Honig; und im Hinterzimmer des Braugasthofes findet ein sechzigjähriges Maturatreffen statt. Friedrich Achleitner, der als Mitglied der legendären Wiener Gruppe einst die Mythen der traditionellen Poesie in ihre Teile zerlegte, geht dem Sinn, dem Hintersinn, aber auch dem Unsinn der Wirklichkeit auf den Grund. Auf pointierte Weise spießt er Redensarten auf, karikiert Phrasen und hinterfragt modische Begriffe.

      Wortgesindel
    • Als Mitglied der legendären Wiener Gruppe zertrümmerte Friedrich Achleitner die Mythen der traditionellen Poesie, als Architekturkritiker warnte er vor Zerstörung und Spekulation, und als Architekturhistoriker katalogisiert er ganz Österreich. Nun ist eine veritable Sensation anzukündigen: Friedrich Achleitners erste Prosasammlung. Die Geschichten drehen sich zum einen im Wortsinn um das, was sie bezeichnen, zum anderen werfen sie immer einen wunderbar wachen und ironischen Blick auf Dinge und Begebenheiten, die den Alltag begleiten. Ein kleines großes Buch voller Witz, Scharfsinn und absurdem Humor.

      Einschlafgeschichten
    • Bd. 1. Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg--bd. 3/1. Wien (1-12 Bezirk)--bd. 3/2. Wien (13-18 Bezirk) Friedrich Achleitner ; Herausgeber, Museum Für Moderne Kunst Wien. Includes Index.

      Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert