Trigger points and muscle chains
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Preceded by Trigger points and muscle chains in osteopathy / Philipp Richter, Eric Hebgen. c2009.
Preceded by Trigger points and muscle chains in osteopathy / Philipp Richter, Eric Hebgen. c2009.
Big Data ist in aller Munde. Aber was bedeutet Big Data für die Demokratie? Ziel des vorliegenden Bandes ist es, den Bezug von Big Data zur demokratischen Willensbildung herzustellen, einen Bezug, der in der Diskussion um diese neuen Datenverarbeitungsmethoden meist fehlt oder viel zu kurz kommt. Wie verändert Big Data das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit? Welche Auswirkung haben diese Veränderungen wiederum auf den politischen Diskurs, auf Wahlkämpfe und die demokratische Kultur insgesamt? Überwiegen die Vorteile oder die Nachteile? Wie können Privatheit und Öffentlichkeit neu justiert und ausbalanciert werden, um eine freie Willensbildung auch im Zeitalter von Big Data zu gewährleisten? Wissenschaftler aus Informatik, Rechtswissenschaft, Ethik, Soziologie und Psychologie bearbeiten vorliegend diese Fragen und eröffnen damit die interdisziplinäre Diskussion, über Phänomene der modernen Datenverarbeitung, die bereits im Begriff sind, etablierte Vorstellungen von parlamentarischer Demokratie fundamental in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Rüdiger Grimm, Dr. Jessica Heesen, Dr. Tobias Matzner, Dr. Carsten Ochs, Dr. Philipp Richter, Ass. Iur. Maxi Nebel, RA Stephan Sädtler, FAIT-Recht, Hervais Simo Fhom, Dipl.-Psych. Tobias Dienlin
Effective trigger point therapy This unique guide takes an in-depth look at trigger point therapy. Split into two sections, it combines detailed theory with practical techniques. You will find comprehensive information on a broad spectrum of topics such as myofascial chains, the craniosacral model, and the classification, diagnosis, and therapy of trigger points. Highlights: Different models of muscle chains Detailed explanations of trigger points and their treatment Over 260 instructive illustrations and high-quality photographs Featuring input from various different specialties, this outstanding book is an essential tool for osteopaths, physiotherapists, chiropractors using trigger point therapy, and all others working in pain therapy. A clear layout and detailed anatomical drawings allow you to quickly improve your therapeutic skills. The result: accurate and effective pain therapy!
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Recherche und Analyse bestehender Prognoseverfahren,sowie mit der Entwicklung eines Prognoseverfahrens. Als zentrales Anliegen wird die Entwicklung eines Experimentaldesigns zur Wahlprognose verfolgt. Ziel des Verfahrens ist es den Wahlausgang für die Landtagswahl 2011 in Sachen-Anhalt möglichst genau zu prognostizieren. In diesem Experiment soll verglichen werden, ob eine Schätzung oder eine Auktion näher am tatsächlichen Wahlergebnis liegt. Außerdem soll durch die Analyse von Präferenzen und Schätzungen ein Rückschluss auf die Zahlungsbereitschaft in der Auktion gezogen werden. Darüber hinaus soll überprüft werden, ob Teilnehmer mit höherem Politikwissen eine genauere Schätzung abgegeben haben als Teilnehmer mit niedrigerem Politikwissen.
Die Arbeit analysiert die islamischen Grundprinzipien des Islamic Banking und beleuchtet deren Zusammenhang mit der islamischen Religion und dem islamischen Recht. Sie untersucht die spezifischen Verbote und Anforderungen im Bank- und Finanzwesen und bietet einen Überblick über die Herausforderungen, die sich aus diesen Vorgaben ergeben. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Marktpotenzial in Europa, insbesondere in Deutschland, sowie den Chancen und Risiken des Islamic Banking. Zudem werden alternative Finanzinstrumente und die Performancemessung deutscher Islamfonds sowie islamischer Indizes betrachtet, um deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu ermitteln.
Technik ist das allgemeine Medium menschlichen Handelns und muss über die Grundstruktur von Zweck-Mittel-Relationen gedacht werden. Diese Überlegungen sind sowohl von der reflexiven Ermöglichung durch das Mittel als auch von der Festschreibung durch Zwecke und höhere Werte geprägt. Dieser Gedanke, der in zahlreichen Publikationen von Christoph Hubig behandelt wird, hat tiefgreifende Konsequenzen für die philosophische Methodologie, da er eine angemessene Reflexion auf Modalverhältnisse erforderlich macht. In der Handlungsphilosophie sowie in der allgemeinen und anwendungsbezogenen Ethik wird die Spannung zwischen praktischem Orientierungsbedarf und den Grenzen philosophischer Orientierungskompetenz als „pragmatisch“ oder „provisorisch“ verstanden. Zudem ist die Auffassung, dass Technik das Medium des Handelns ist, bereits zentral in der technikphilosophischen Debatte. Darüber hinaus führt dieser Gedanke in die kultur- und kunstphilosophische Reflexion, wo er die Anliegen einer kritischen Theorie verteidigt. Die Beiträge des Bandes sind in vier Sektionen gegliedert und diskutieren Themen und Aufgaben aus der Philosophie Christoph Hubigs. Sie stammen von verschiedenen Autoren, darunter Jan Müller, Michael Nerurkar und viele weitere, die sich mit diesen philosophischen Fragestellungen auseinandersetzen.
Reformeffekte in den Bundesländern am Beispiel der Versorgungsverwaltung
Philipp Richter untersucht Unterschiede in der Makroorganisation der Landesverwaltungen. In seiner verwaltungswissenschaftlich-empirischen Analyse zeigt er am Beispiel der Versorgungsverwaltung, wie sich der vormals einheitliche Verwaltungsaufbau durch Verwaltungsstruktur- und Funktionalreformen zwischen den Bundesländern ausdifferenziert hat und wie die dadurch entstandenen Unterschiede den Vollzug von Bundesgesetzen beeinflussen. Mit Blick auf die Implementation des Schwerbehinderten- und Sozialen Entschädigungsrechts identifiziert der Autor problemadäquate Lösungen und zieht praxisrelevante Schlussfolgerungen für eine Modernisierung des äußeren Verwaltungsaufbaus, die auch wichtige Erkenntnisse für die Ausgestaltung der Makroorganisation in anderen Verwaltungsbereichen bereithalten.