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Alex Capus

    July 23, 1961
    Alex Capus
    Etwas sehr, sehr Schönes
    Beim nächsten Buch wird alles anders
    Königskinder
    Was seither geschah
    Almost like spring
    A Matter of Time
    • A Matter of Time

      • 256 pages
      • 9 hours of reading
      4.0(390)Add rating

      In 1913, three German shipbuilders were ordered to reassemble a steam ship on Lake Tanganyika. At the same time, Winston Churchill sends Commander Geoffrey Spicer-Simson to transport two dilapidated and incongruously named gun-boats, Mimi and Toutou, to the other side of the lake. Then World War I breaks out as the two sides are facing each other.

      A Matter of Time
    • Almost like spring

      • 149 pages
      • 6 hours of reading
      3.6(424)Add rating

      With brilliantly vivid irony, a mosaic of voices tells the true story of Switzerland's most notorious bank robbers: Kurt Sandweg and Waldemar Velte. As 1933 draws to a close, the pair arrive in Basel from Wuppertal, Germany. Rebels on the run, they are searching for an escape from the confines of a callously regimented society left impoverished by the Depression and the onset of Nazi power. However, their desperation leads them to a realm outside reality, on a destructive path of vengeance for the world's abhorrent lack of justice. Resolute on their doomed mission, neither expected to fall in love. Seen through the benign eyes of Dorly Schupp, the agonising humanity of their relationships are sharply juxtaposed against the reckless cruelty of their crimes. Yet in a world equally heartless and unremitting, who should shoulder the blame? Capus relates the portrait of these chillingly charismatic figures in a curious blend of documentary and narrative where precision of detail collides with an economy of emotion, and leaves the desolation of their situation stark and blindingly poignant. Suspended between the tragic and comic, Capus's novel mimics the absurd idiosyncrasies of life where often nothing but interpretation is left to determine the sacred from the profane.

      Almost like spring
    • Mit Krakenarmen greift die Vergangenheit nach mir, seit ich die wahre Geschichte aufgezeichnet habe von Dorli Schupp, Waldemar Velte und Kurt Sandweg. (Alex Capus)

      Was seither geschah
    • Capus’ schönste Liebesgeschichte seit ›Léon und Louise‹ Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der französischen Revolution, ihren Anfang nahm: Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Eine hinreißende Liebesgeschichte!

      Königskinder
    • Die fünf kurzen Erzählungen „Etwas sehr, sehr Schönes“, „Sommeridyll 1“, „Der weiße Tennisball“, „Wer zum Teufel ist Ramón“ und „Roxy“ lassen die Schweizer Kleinstadt Olten zum Mittelpunkt der Welt werden. Mal mit leiser Wehmut, mal mit bissiger Ironie erzählt er von den kleinen Dingen des Alltags, die plötzlich folgenreiche Veränderungen auslösen können und entfaltet einen Bilderbogen über das Leben um die Dreißig.

      Etwas sehr, sehr Schönes
    • Die Frage, ob die Schatzinsel aus Robert Louis Stevensons berühmtem Roman tatsächlich existiert, beschäftigt bis heute viele Leser und Schatzsucher. Alex Capus, ein hochgelobter Schweizer Erzähler, enthüllt in seinem Buch 'Reisen im Licht der Sterne' ein gut gehütetes Geheimnis der Weltliteratur. Am 7. Dezember 1889 landeten in Apia drei Europäer, darunter der kranke Stevenson, der wegen seiner Lungenkrankheit dem Tod näher war. Sein geplanter kurzer Aufenthalt wurde zur letzten Lebensstation, wo er fünf Jahre in einem Klima lebte, das seiner Gesundheit schadete, und familiären Konflikten ausgesetzt war, da seine Frau Fanny und deren Kinder das Leben auf Samoa verabscheuten. Capus erkundet mit der Begeisterung eines Schatzsuchers und der Kombinationsgabe eines Forschers Stevensons Leben, verknüpft Legende und Wahrheit über die Insel der Piratenschätze und zeigt Stevenson als Abkömmling eines schottischen Clans und als schwerkranken Forscher. Er bietet eine überraschende Erklärung für die Misserfolge der Schatzsucher: Der Schatz ist nicht dort, wo alle suchen, sondern wo Stevenson es wusste.

      Reisen im Licht der Sterne
    • Es ist eine präzis gezeichnete Comédie humaine, die Alex Capus in einem Reigen raffiniert ineinander verwobener Geschichten präsentiert. Im Zentrum steht Max Mohn, der widerwillig Karriere beim Fernsehen macht. Da ist aber auch seine Ehefrau Ingrid, in die er schon als Dreizehnjähriger verliebt war und die er dennoch verlieren wird; der dauerschlafende Großvater, der sich aus Trotz und Geiz zu sterben weigert; Johnny Türler, der gescheiterte Abenteurer, der inder väterlichen Konditorei Pralinen verkauft; Kellner René, der im leeren Bahnhofrestaurant ausharrt und in einem karierten Schulheft ein Archiv menschlichen Leidens führt. Die Bühne ist eine ganz gewöhnliche Kleinstadt, in der jeder Akteur den anderen kennt, in der man sich liebt und haßt und lebenslang nicht voneinander loskommt. Da gibt es zornige Mädchen, fitneßwütige Seniorinnen, Sektierer und Anpasser, Selbstmörder, Schurken und Schwätzer, Schelme, Säufer und landlose Bauern. Alex Capus erzählt von den harmlosen und den schlimmen Querschüssen des Lebens, von den Launen und den Hakenschlagen des Glücks, mit gerechtem Zorn und ebensoviel Witz.

      Mein Studium ferner Welten
    • »Alex Capus ist ein wunderbarer Erzähler, für den alles eine Geschichte hat, für den die Welt lesbar ist.« Süddeutsche Zeitung Wir sind im Baseler Hinterland, genauer gesagt in der Kleinstadt Olten, und mittendrin in einem Bilderbogen über das Leben der heute gut Dreißigjährigen. Es ist der Alltag mit seinen kleinen Begebenheiten, die plötzlich ereignisreiche Veränderungen auslösen, es sind die Verheißungen und Hindernisse des Glücks und unter diesen Hindernissen das fatalste, der Tod, von denen Alex Capus in neunzehn kleinen Geschichten mal mit leiser Wehmut und mal mit bissiger Ironie erzählt. Da gibt es solche in jenem besonderen Alter, die sich den Haaransatz blond nachfärben lassen, andere, die ihren Platz im Altersheim schon reserviert haben und sogar ein paar happy few, die gar den Ausbruch versuchen. Es sind, kurz gesagt, wie meist die Geschichten, die sozusagen auf der Straße liegen, die das Leb(s)en leb(s)enswert machen. Inhalt: - Etwas sehr, sehr Schönes - Sommeridyll 1 - Sommeridyll 2 - Wollene Unterhosen - Der weiße Tennisball - Das geht dich einen Dreck an - Champagner im freien Fall - Elvis - Eilige Dreifaltigkeit - Zombie City - Wer zum Teufel ist Ramón? - Der Ernst des Lebens - Eigermönchundjungfrau - Leite mich, Voyager I! - Roxy - In der Zeitmaschine - Kühle Klara - Fremde im Zug - Diese verfluchte Schwerkraft 

      Eigermönchundjungfrau
    • Skidoo

      Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens

      Der Wilde Westen Mal Ganz Anders: A. Capus Besuchte Verlassene, Vergessene Goldgräberstädte Wie Skidoo, Panamint City Oder Bodie. In Schräg-skurrilen, Aber Historisch Belegten Episoden Setzt Er Mit Feiner Erzählkunst Aus- Und Einwanderern, Entdeckern, Erfindern Und Desperados Ein Besonderes Denkmal.

      Skidoo