Wir dachten, wir könnten fliegen
19 Geschichten über den Verlust der Arten und die Kraft der Literatur







19 Geschichten über den Verlust der Arten und die Kraft der Literatur
In «Die kleinen Dinge des Lebens» versammelt Alex Capus Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren. Die Texte bieten einen unverblümten Einblick in sein Schaffen und behandeln Themen wie E-Bikes, Neujahrsvorsätze und seine Inspiration als Schriftsteller. Mal fröhlich, mal nachdenklich, stets menschenfreundlich.
„Ich war glücklich in dem kleinen Haus.“ – Ein Buch voll Charme und Leichtigkeit, eine Ode auf die Zufriedenheit, erzählt von Alex Capus Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. – Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum stets eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch die gewohnte Pizza Fiorentina völlig in Ordnung ist? Warum Jagd nach immer noch schöneren Stränden machen, wenn schon der erste Strand gut ist?
Roman | »Eine augenöffnende Lektüre einer unglaublichen Emanzipation.« Denis Scheck, ARD ›druckfrisch‹
»Capus auf der Höhe seiner Fabulierkunst.« Manfred Papst, NZZ Alte Gewissheiten gelten nicht mehr, neue sind noch nicht zu haben. In New York wird die Brooklyn Bridge eröffnet, Edisons Glühbirnen erleuchten die Stadt. Mittendrin Susanna, eine Malerin aus Basel, die mit ihrer Mutter nach Amerika ausgewandert ist. Während Maschinen die Welt erobern, kämpfen im Westen die Ureinwohner ums Überleben. Falsche Propheten versprechen das Paradies, die Kavallerie steht mit entsicherten Gewehren bereit. Mit ihrem Sohn reist Susanna ins Dakota-Territorium. Sie will zu Sitting Bull, um ihn zu warnen. Ein Portrait, das sie von ihm malt, hängt heute im State Museum North Dakotas. Das ergreifende Abenteuer einer eigenwilligen und wagemutigen Frau, voller Schönheit und Mitgefühl erzählt.
Der neue Roman vom Autor von „Léone und Louise“ – die faszinierende Geschichte einer Emanzipation Alte Gewissheiten gelten nicht mehr, neue sind noch nicht zu haben. In New York wird die Brooklyn Bridge eröffnet, Edisons Glühbirnen erleuchten die Stadt. Mittendrin Susanna, eine Malerin aus Basel, die mit ihrer Mutter nach Amerika ausgewandert ist. Während Maschinen die Welt erobern, kämpfen im Westen die Ureinwohner ums Überleben. Falsche Propheten versprechen das Paradies, die Kavallerie steht mit entsicherten Gewehren bereit. Mit ihrem Sohn reist Susanna ins Dakota-Territorium. Sie will zu Sitting Bull, um ihn zu warnen. Ein Portrait, das sie von ihm malt, hängt heute im State Museum North Dakotas. Das ergreifende Abenteuer einer eigenwilligen und wagemutigen Frau, voller Schönheit und Mitgefühl erzählt.
Alex Capus präsentiert eine Sammlung von fünfunddreißig Texten aus zweiundzwanzig Jahren, die sein Gesamtwerk ergänzt. Die Beiträge, die von 1998 bis 2020 in verschiedenen Publikationen erschienen, behandeln Themen wie Porträts bedeutender Persönlichkeiten und persönliche Erinnerungen, darunter ein bewegender Brief an seinen Vater.
Die Kleinstadt lauert überall
Eine Liebeserklärung des großen Erzählers an die Kleinstadt Alex Capus erzählt von seiner Heimatstadt Olten: von der Schönheit des Bahnhofs und dem Duft der Schokoladenfabrik, von wilden Kerlen und bösen Mädchen, braven Bürgern und dem ganz alltäglichen Wahnsinn, der uns Tag für Tag am Leben erhält. Eine Liebeserklärung des großen Erzählers an die Kleinstadt – wobei klar ist, dass Großstädte wie Zürich oder Berlin »auch nichts weiter sind als zehn oder hundert Mal Olten hintereinander«.