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Roland Kaltenegger

    January 1, 1941
    Oberammergau und die Passionsspiele
    Gebirgsjäger im Kaukasus
    Eastern front sniper
    The Mountain Troops of the Waffen-SS 1941-1945
    German mountain troops in World War II
    Weapons and equipment of the German mountain troops in World War II
    • Under the emblem of the Edelweis, the soldiers of the German mountain corps fought on every front in the Second World War - in the tundra of Lapland, in the gorges of the Balkans, on Crete, in the High Caucasus, at Monte Cassino and finally in Upper Italy and the Western Alps, at the Semmering, in Bavaria and Tyrol. Mountain troops even formed part of Rommel's famed Afrikakorps. During the war, the army alone formed a total of eleven mountain divisions, plus independent battalions and units. The accomplishments of the "Men of the Edelweis" are still held in high regard by historians and military experts. Armed forces and special units worldwide use their alpine and combat abilities as an example, for in mountain fighting the weather and the terrain often caused more casualties than the enemy. Through impressive photographs and brief, insightful text, this chronicle offers the reader and extraordinary view into the world of these elite troops, who were always committed where the outcome hung in the balance.

      German mountain troops in World War II
    • Focusing on the often-overlooked mountain troops of the Waffen-SS, this comprehensive study delves into the 6th SS Mountain Division Nord and various other divisions. It features extensive documentation and numerous photographs, providing a detailed exploration of their history and operations. This work sheds light on the unique aspects of these specialized forces, offering insights into their role within the broader context of military history.

      The Mountain Troops of the Waffen-SS 1941-1945
    • Eastern Front Sniper is a long overdue and comprehensive biography of one of World War II's most accomplished snipers. Mathaus Hetzenauer, the son of a Tyrolean peasant family, was born in December 1924\. He was drafted into the Mountain Reserve Battalian 140 at the age of 18 but discharged five month's later. He received a new draft notice in January 1943 for a post in the Styrian Truppenubungsplatz Seetal Alps where he met some of the best German snipers and learned his art. Hetzenauer went on to fight in Romania, Eastern Hungary and in Slovakia. As recognition for his more than 300 confirmed kills he was awarded on the Knight's Cross of the Iron Cross on April 17, 1945. After nearly five years of Soviet captivity Mathaus Hetzenauer returned to Austria on January 10, 1950\. He lived in the Tyrol's Brixen Valley until his death on 3 October of 2004.

      Eastern front sniper
    • Die 7. Gebirgs-Division war 1941 durch Auffüllung mit vorwiegend österreichischen Gebirgseinheiten aus der bayrisch-fränkischen 99. Leichten Infanterie-Division gebildet worden und zählte somit zur jüngeren Generation der deutschen Gebirgstruppe. Ihr Kampfweg führte sie 1941 zunächst nach Osten über Wolhynien an den Styr, zum Djnepr bis Kiew, später mit Teilen bis vor Leningrad in den Raum Narwa, an den Lagoda- und Ilmensee, ehe sie endgültig im Herbst 1942 an die finnische Front nach Karelien kam, wo sie im Kiestinki- und Uchta-Abschnitt bis zur finnischen Kapitulation im Herbst 1944 eingesetzt war. Danach trat die „Bergschuh“-Division ihren Rückmarsch über Rovaniemi nach Norwegen an, wo sie 1945 im Raum Oslo in englische Gefangenschaft kam.

      Schicksalsweg und Kampf der "Bergschuh"-Division
    • Im Jahre 1935 schlug die Geburtsstunde der deutschen Gebirgstruppe des Zweiten Weltkriegs: Aus den wenigen Gebirgseinheiten des sogenannten 100.000-Mann-Heeres und aus bergerfahrenen Angehörigen der Bayerischen Landespolizei entstand die erste geschlossene Gebirgsbrigade unter dem Kommando von General Ludwig Kübler. 1937 erweiterte sie sich zur 1. Gebirgsdivision. Bis 1945 stellte das Heer insgesamt elf Gebirgsdivisionen auf, darüber hinaus weiter selbstständige Bataillone und Verbände wie die Skijäger. Roland Kaltenegger schildert in dieser Dokumentation die Einsätze der Gebirgsjäger von 1939 bis 1945, in Fels, Tundra und Eis. Sie kämpften meist unter härtesten klimatischen Bedingungen und an den Brennpunkten des Kriegsgeschehens: In Narvik, auf dem Balkan, auf Kreta, am Eismeer, im karelischen Urwald, im Hochkaukasus, in den Tundren Lapplands, am Monte Cassino und zuletzt in den winterlichen Westalpen. Zahlreiche Fotos, Karten und Skizzen ergänzen dieses hochinteressante Kapitel deutscher Heeresgeschichte.

      Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg
    • Ferdinand Schörner, geboren am 12. Juni 1892 in München, verbrachte seine Kindheit und Jugend dort. Ursprünglich plante er, Lehrer zu werden, und leistete seinen Wehrdienst als einjährig Freiwilliger beim Königlich Bayerischen Infanterieleibregiment. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im Alpenkorps und erhielt 1917 als Leutnant für die Erstürmung des Monte Matajur an der Isonzofront den Orden „Pour le Mérite“. Nach dem Krieg unterstützte er zunächst die Weimarer Republik und stand während des Hitler-Ludendorff-Putsches 1923 auf der Seite der Regierung. Später wurde er ein überzeugter Nationalsozialist und wurde von Hitler als „Durchhalte-General“ geschätzt. Während des Balkanfeldzuges 1941 marschierte er mit seiner 6. Gebirgsdivision als „Sieger von Athen“ in die griechische Hauptstadt ein. Aufgrund seiner unerschrockenen Führung wurde er an die Eismeerfront versetzt, wo er die Lapplandarmee vor einem „Stalingrad des Nordens“ bewahrte. In den Kriegsjahren 1943 bis 1945 stieg er zum einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe auf. Der II. Band dieser umfassenden Biografie beleuchtet seine umstrittenen Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1973.

      Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 1